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Viel Platz für Opulenz
Eine ehemalige Einliegerwohnung wird zu einer eleganten Bad-Landschaft
Dieses Bad ist für den Kölner Badgestalter ultramarin eher ungewöhnlich. Üblicherweise sind... mehr
Dieses Bad ist für den Kölner Badgestalter ultramarin eher ungewöhnlich. Üblicherweise sind dessen Projekte eher minimalistisch geplant. In diesem Badezimmer war zwar vom Kunden Geradlinigkeit gewünscht, es durfte aber durchaus opulent sein. Die Materialien sollten die souveräne Wertigkeit spiegeln, die auch in anderen Räumen dieses Hauses mit Naturstein, schweren Stoffen und Kunst zu finden ist.
Besonders ist sicher die Größe des Bads, ist es doch in der ehemaligen Einliegerwohnung der Etage eingerichtet worden. Hier lag dann auch die Herausforderung: Räume können zwar riesig sein, die Größen von Waschtischen, Duschen und Wannen sind aber begrenzt. Die richtigen Proportionen in großen Räumen zu finden, ist eine eher seltene Aufgabenstellung.
Die Badewanne ist als Whirlpool für bis zu vier Personen konzipiert und wurde durch eine Einfassung aus Naturstein ergänzt. Die vergrößert zum einen die Anwendung optisch, die mit dem Wannenbad bündige Ablage dient aber vor allem dem Sitzkomfort sowohl beim Ein- und Ausstieg als auch bei der Kommunikation, wenn der Gesprächspartner auf dem Wannenrand sitzt.
Das beeindruckende Wasserspiel des Schwalleinlaufes verleitet dazu, nur zum Spaß die Wanne zu füllen. Auch in der Dusche ist der beleuchtete Schwallauslauf ein zentrales Element, hier aber nicht nur wegen der Optik sondern vor allem wegen des wunderbaren Körpergefühls, wenn der breite, weiche Strahl auf die Haut trifft. Mag man es feiner, kann man die gut 500 Düsen der Körperbrause in vier Zonen einzeln. Die Armaturen stammen von Dornbracht (Supernova).
Die beheizte Sitzbank lädt zum Ausruhen ein, der Blick in den Garten fällt durch die Trennwand aus Echtglas mit in Harz eingelegten Birkenzweigen, aus denen Luftbläschen atmen. Der Doppelwaschtisch aus Corian bietet fugenlose Ablageflächen, die Unterschränke aus Echtholz wurden versetzt angeordnet. Der breite Spiegelschrank ist in die Vorwand integriert und wurde durch eine Spiegel-TV-Anlage ergänzt. Das Lichtkonzept aus direktem und indirektem Licht ergänzt die hochwertige Optik und richtet den Fokus auch auf die Kunst des Eigentümers. Auf Farbspiele wurde im Sinne des Raumkonzeptes bewusst verzichtet.
Die Temperierung des Raumes wird durch eine mehrzonige Fußbodenheizung erreicht und für Übergangszeiten oder zeitgenaues Wärmen der Badetücher mit Handtuch-Wärmekörpern im Elektrobetrieb ergänzt.
www.ultramarin.de
www.beste-badstudios.de
Besonders ist sicher die Größe des Bads, ist es doch in der ehemaligen Einliegerwohnung der Etage eingerichtet worden. Hier lag dann auch die Herausforderung: Räume können zwar riesig sein, die Größen von Waschtischen, Duschen und Wannen sind aber begrenzt. Die richtigen Proportionen in großen Räumen zu finden, ist eine eher seltene Aufgabenstellung.
Die Badewanne ist als Whirlpool für bis zu vier Personen konzipiert und wurde durch eine Einfassung aus Naturstein ergänzt. Die vergrößert zum einen die Anwendung optisch, die mit dem Wannenbad bündige Ablage dient aber vor allem dem Sitzkomfort sowohl beim Ein- und Ausstieg als auch bei der Kommunikation, wenn der Gesprächspartner auf dem Wannenrand sitzt.
Das beeindruckende Wasserspiel des Schwalleinlaufes verleitet dazu, nur zum Spaß die Wanne zu füllen. Auch in der Dusche ist der beleuchtete Schwallauslauf ein zentrales Element, hier aber nicht nur wegen der Optik sondern vor allem wegen des wunderbaren Körpergefühls, wenn der breite, weiche Strahl auf die Haut trifft. Mag man es feiner, kann man die gut 500 Düsen der Körperbrause in vier Zonen einzeln. Die Armaturen stammen von Dornbracht (Supernova).
Die beheizte Sitzbank lädt zum Ausruhen ein, der Blick in den Garten fällt durch die Trennwand aus Echtglas mit in Harz eingelegten Birkenzweigen, aus denen Luftbläschen atmen. Der Doppelwaschtisch aus Corian bietet fugenlose Ablageflächen, die Unterschränke aus Echtholz wurden versetzt angeordnet. Der breite Spiegelschrank ist in die Vorwand integriert und wurde durch eine Spiegel-TV-Anlage ergänzt. Das Lichtkonzept aus direktem und indirektem Licht ergänzt die hochwertige Optik und richtet den Fokus auch auf die Kunst des Eigentümers. Auf Farbspiele wurde im Sinne des Raumkonzeptes bewusst verzichtet.
Die Temperierung des Raumes wird durch eine mehrzonige Fußbodenheizung erreicht und für Übergangszeiten oder zeitgenaues Wärmen der Badetücher mit Handtuch-Wärmekörpern im Elektrobetrieb ergänzt.
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www.beste-badstudios.de
Fotos: Ultramarin Badinstallationen, Köln Fotos: Frank Jankowski Fotografie, Köln mehr