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Raum in Hülle und Fülle
Gelungener Loftumbau in Köln
Hell, freundlich und äußerst großzügig – betritt man das Loft von dem gewerblich genutzten... mehr
Hell, freundlich und äußerst großzügig – betritt man das Loft von dem gewerblich genutzten Blockinnenbereich, sollte man kaum vermuten, dass es hier einst ganz anders aussah. Und doch wurde das zweigeschossige Bestandsgebäude ursprünglich als Büro und Lager genutzt. Dementsprechend schlicht war auch die Ausstattung. Zudem besaßen die Räumlichkeiten eine geringe Raumhöhe, die zusätzlich von unglaublich vielen Rohren und Leitungen durchzogen war.
Um den bis dato kaum genutzten Bereich in eine anspruchsvolle Wohnwelt zu verwandeln war ein grundlegender Umbau nötig. Dabei sollten nach den Vorstellungen des Eigentümers das Prinzip „Raum und Volumen“ und „Raum in Hülle und Fülle“ in dem vorhandenen Gebäude seine Wirkung entfalten und die Fläche verschwenderisch ausgenutzt werden. Um dies zu erreichen, wurde auf Grund der geringen Raumhöhe ein Teil der vorhandenen Decke herausgenommen, so dass unterschiedliche Raumhöhen und Volumen entstanden, die in einem spannungsreichen Zusammenhang ein neues Innenleben entstehen ließen. Zusätzlich entschied sich die Architektin dazu, die innere bestehende Struktur durch vertikale und horizontale Raumdurchbrüche auszuhöhlen.
Die Räume wurden fließend konzipiert, Raumunterteilungen und Abtrennungen erfolgen lediglich mit Hilfe von Wandscheiben, gebogenen Wänden oder fließenden textilen Stoffen. Eine facettenreiche Lichtplanung unterstützt die neue Raumlandschaft, wobei überraschende Beleuchtungsinszenierungen besondere Raumdetails sichtbar werden lassen. Das Konzept der Raumstruktur wird durch die Grundfarbe weiß herausgefordert, wodurch die gebogenen Wände wie Skulpturen wirken.
Als zentraler Mittelpunkt fungiert die weiß lackierte, freitragende Holz-Stahltreppe, die das Entwurfskonzept, eine Raumskulptur zu schaffen, unterstützt. Bestehend aus verschiedenen Treppenbreiten und Podesten wirkt sie wie aus einem massiven Block herausgeschnitten und wird so wesentlicher Bestandteil der gesamten Rauminszenierung. Die Möblierung ist sehr reduziert und unterstützt auf diese Weise den Gedanken, dass ein Raum auch nur ein Raum sein sollte.
www.piroeth-architektur.de
Um den bis dato kaum genutzten Bereich in eine anspruchsvolle Wohnwelt zu verwandeln war ein grundlegender Umbau nötig. Dabei sollten nach den Vorstellungen des Eigentümers das Prinzip „Raum und Volumen“ und „Raum in Hülle und Fülle“ in dem vorhandenen Gebäude seine Wirkung entfalten und die Fläche verschwenderisch ausgenutzt werden. Um dies zu erreichen, wurde auf Grund der geringen Raumhöhe ein Teil der vorhandenen Decke herausgenommen, so dass unterschiedliche Raumhöhen und Volumen entstanden, die in einem spannungsreichen Zusammenhang ein neues Innenleben entstehen ließen. Zusätzlich entschied sich die Architektin dazu, die innere bestehende Struktur durch vertikale und horizontale Raumdurchbrüche auszuhöhlen.
Die Räume wurden fließend konzipiert, Raumunterteilungen und Abtrennungen erfolgen lediglich mit Hilfe von Wandscheiben, gebogenen Wänden oder fließenden textilen Stoffen. Eine facettenreiche Lichtplanung unterstützt die neue Raumlandschaft, wobei überraschende Beleuchtungsinszenierungen besondere Raumdetails sichtbar werden lassen. Das Konzept der Raumstruktur wird durch die Grundfarbe weiß herausgefordert, wodurch die gebogenen Wände wie Skulpturen wirken.
Als zentraler Mittelpunkt fungiert die weiß lackierte, freitragende Holz-Stahltreppe, die das Entwurfskonzept, eine Raumskulptur zu schaffen, unterstützt. Bestehend aus verschiedenen Treppenbreiten und Podesten wirkt sie wie aus einem massiven Block herausgeschnitten und wird so wesentlicher Bestandteil der gesamten Rauminszenierung. Die Möblierung ist sehr reduziert und unterstützt auf diese Weise den Gedanken, dass ein Raum auch nur ein Raum sein sollte.
www.piroeth-architektur.de
Architekten Piroeth Architektur www.piroeth-architektur.de Fotos Frank Schoepgens... mehr