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Produktdesign – neu gedacht
Thomas Schnur kreiert Objekte, die eine neue Sprache sprechen
Vom Saarland über Aachen bis nach St. Etienne und Paris – Thomas Schnur hat schon einige... mehr
Vom Saarland über Aachen bis nach St. Etienne und Paris – Thomas Schnur hat schon einige Stationen hinter sich. Doch in Köln ist er geblieben. „Ich mag die kölsche Mentalität“, sagt der Produktdesigner und ergänzt: „Außerdem finde ich es faszinierend, wie bedingungslos sich die Kölner mit ihrer Stadt identifizieren, obwohl sie – rein objektiv betrachtet – sicher nicht die schönste ist“. Seit 2011 hat der gelernte Tischler, der im Anschluss an seine Ausbildung Produktdesign in Aachen und Frankreich studiert hat, sein kreatives Büro direkt am Rathenauplatz.
Seitdem sind hier viele spannende Kreationen entstanden – unter anderem die „Station“, ein Objekt zwischen Kabeltrommel und Beistelltisch. Während das vordere Fach als Ablage für Tablet, Mobiltelefon oder Zeitschriften dient, bietet der hintere Container unter anderem Platz für einen Mehrfachstecker. Ein weiteres Beispiel ist der „Forest Chair“, bei dessen Entwurf der gestalterische Umgang mit der Symbolik des Produkts im Fokus stand. Beim „Construct Table“ ging es darum, einen Tisch auf seinen Aufbau zurückzuführen und ihn anschließend durch eine Produktionsstraße neu zu denken. „In meinen Projekten versuche ich stets in Verhandlung mit dem zu entwerfenden Produkt zu treten“, beschreibt Schnur seine Vorgehensweise und erklärt weiter: „Ich verhandle über die Gewichtung von Material, Herstellung, Form, Bedeutung und Funktion. Ich zerlege die Aufgabe in ihre Eigenschaften und Bedeutungen. Anschließend analysiere, bewerte und konstruiere ich die Idee“. Dabei ist es dem Produktdesigner wichtig, dass die oftmals aus gewohnten Fragmenten entstehenden Produkte trotz ihrer Querbezüge ein Höchstmaß an Eigenständigkeit entwickeln. Auf diese Weise lassen sie Assoziationen zu, entwickeln aber darüber hinaus das Potenzial, zu einem eigenständigen Produkt zu werden.
www.thomasschnur.com
Seitdem sind hier viele spannende Kreationen entstanden – unter anderem die „Station“, ein Objekt zwischen Kabeltrommel und Beistelltisch. Während das vordere Fach als Ablage für Tablet, Mobiltelefon oder Zeitschriften dient, bietet der hintere Container unter anderem Platz für einen Mehrfachstecker. Ein weiteres Beispiel ist der „Forest Chair“, bei dessen Entwurf der gestalterische Umgang mit der Symbolik des Produkts im Fokus stand. Beim „Construct Table“ ging es darum, einen Tisch auf seinen Aufbau zurückzuführen und ihn anschließend durch eine Produktionsstraße neu zu denken. „In meinen Projekten versuche ich stets in Verhandlung mit dem zu entwerfenden Produkt zu treten“, beschreibt Schnur seine Vorgehensweise und erklärt weiter: „Ich verhandle über die Gewichtung von Material, Herstellung, Form, Bedeutung und Funktion. Ich zerlege die Aufgabe in ihre Eigenschaften und Bedeutungen. Anschließend analysiere, bewerte und konstruiere ich die Idee“. Dabei ist es dem Produktdesigner wichtig, dass die oftmals aus gewohnten Fragmenten entstehenden Produkte trotz ihrer Querbezüge ein Höchstmaß an Eigenständigkeit entwickeln. Auf diese Weise lassen sie Assoziationen zu, entwickeln aber darüber hinaus das Potenzial, zu einem eigenständigen Produkt zu werden.
www.thomasschnur.com
Produktfotos: Alexander Böhle www.alexanderboehle.de Porträtfoto: Filippo... mehr
Produktfotos:
Alexander Böhlewww.alexanderboehle.de
Porträtfoto:
Filippo Bamberghiwww.filippobamberghi.it