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Harter Kern, weiche Schale
Ein Laborbaugebäude in Hürth bietet Arbeitsplatz- und Aufenthaltsqualität
Seine Untersuchungen und Kontrollen auf dem Gebiet des Lebensmittel- und Futtermittelrechts, der... mehr
Seine Untersuchungen und Kontrollen auf dem Gebiet des Lebensmittel- und Futtermittelrechts, der Tierseuchenbekämpfung, der Tiergesundheit und des Tierschutzes betreibt das CVUA Rheinland (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rheinland) seit vergangenem Jahr in einem neuen modernen Laborgebäude in Hürth. Die Planung für den Neubau stammt vom Aachener Büro kadawittfeldarchitektur, das den europaweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb im Jahr 2013 für sich entscheiden konnte.
Der maßgebliche Wunsch des CVUA lautete: Das neue Gebäude sollte nach außen offen und einladend wirken und innen Räume von hoher Arbeitsplatz- und Aufenthaltsqualität bieten, die die Kommunikation unter den Nutzern fördert. Nach der Devise „Harter Kern, weiche Schale“ haben die Architekten einen Laborbau geplant, der auf den Betrachter modern, ausdrucksvoll und unkompliziert wirkt. Der Zutritt auf das Gelände erfolgt über einen großen Vorplatz, der Mitarbeiter, Kunden und Besucher zum weithin sichtbaren Haupteingang leitet. Die öffentlichen Funktionen wie Bibliothek sowie Schulungs- und Konferenzräume sind im Erdgeschoss untergebracht, in den Obergeschossen liegen die Labore und Auswertplätze. Während sich die Labore in einem kompakten Körper zwischen den beiden Erschließungskernen im Zentrum des Hauses (harter Kern) befinden, ordnen sich die Auswertplätze, Gutachterbüros, Besprechungs- und Pausenzonen in einer umlaufenden Open-Space-Zone um den Laborkern an. Diese Zone dient gleichzeitig der Erschließung und wird somit zu einer offenen Kommunikationslandschaft mit Blick in die Umgebung.
Die Gestaltung der Fassade erfolgt ebenfalls der Idee eines lebendigen Laborgebäudes: Horizontale Etagenbänder springen geschossweise unterschiedlich vor und zurück. In Kombination mit verschieden breiten, opaken und verglasten Fassadenelementen werden den Mitarbeitern abwechslungsreiche Ausblicke und eine gute Belichtung bis in die Tiefen der Laborzone geboten.
www.kadawittfeldarchitektur.de
Der maßgebliche Wunsch des CVUA lautete: Das neue Gebäude sollte nach außen offen und einladend wirken und innen Räume von hoher Arbeitsplatz- und Aufenthaltsqualität bieten, die die Kommunikation unter den Nutzern fördert. Nach der Devise „Harter Kern, weiche Schale“ haben die Architekten einen Laborbau geplant, der auf den Betrachter modern, ausdrucksvoll und unkompliziert wirkt. Der Zutritt auf das Gelände erfolgt über einen großen Vorplatz, der Mitarbeiter, Kunden und Besucher zum weithin sichtbaren Haupteingang leitet. Die öffentlichen Funktionen wie Bibliothek sowie Schulungs- und Konferenzräume sind im Erdgeschoss untergebracht, in den Obergeschossen liegen die Labore und Auswertplätze. Während sich die Labore in einem kompakten Körper zwischen den beiden Erschließungskernen im Zentrum des Hauses (harter Kern) befinden, ordnen sich die Auswertplätze, Gutachterbüros, Besprechungs- und Pausenzonen in einer umlaufenden Open-Space-Zone um den Laborkern an. Diese Zone dient gleichzeitig der Erschließung und wird somit zu einer offenen Kommunikationslandschaft mit Blick in die Umgebung.
Die Gestaltung der Fassade erfolgt ebenfalls der Idee eines lebendigen Laborgebäudes: Horizontale Etagenbänder springen geschossweise unterschiedlich vor und zurück. In Kombination mit verschieden breiten, opaken und verglasten Fassadenelementen werden den Mitarbeitern abwechslungsreiche Ausblicke und eine gute Belichtung bis in die Tiefen der Laborzone geboten.
www.kadawittfeldarchitektur.de
Architekten: kadawittfeldarchitektur www.kadawittfeldarchitektur.de Fotos: Andreas... mehr
Architekten:
kadawittfeldarchitekturwww.kadawittfeldarchitektur.de
Fotos:
Andreas Horskywww.andreashorsky.de