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Ausgezeichneter Genuss
Weingut mit architektonisch gelungenem Mix aus Tradition und Moderne
Struktur und Geschmackstiefe gepaart mit Frische und Eleganz: Die Weine von Markus Molitor zeigen... mehr
Struktur und Geschmackstiefe gepaart mit Frische und Eleganz: Die Weine von Markus Molitor zeigen das gesamte Potential des Mosel-Terroirs. Inmitten des Wehlener Klosterbergs gelegen, bewirtschaftet der Winzer Weinberge in 15 verschiedenen Lagen. Dabei ist jede auf ihre Art einzigartig und nur deswegen eine „Molitor-Lage“.
Die „Molitor-Weinberge“ liegen von Brauneberg bis Traben-Trarbach und seit 2001 auch an der Saar. Durch die weite regionale Verbreitung und die damit einhergehende Vielfalt der Schieferböden und Mikroklimata der Weinberge repräsentieren die „Molitor-Weine“ sämtliche Spielarten des Moselweines. Die Rebfläche ist überwiegend mit Riesling bestockt – auf ausgesuchten Parzellen wachsen die herausragenden Weiß- und Spätburgunder. Bis zu über 100 Jahre alte, wurzelechte Reben sind die Basis für unvergleichliche, feinste Mosel-Rieslinge. Dabei führen vor allem die schonende Weinbergsbearbeitung und eine kompromisslose Qualitätshandarbeit auf mittlerweile rund 50 Hektar in den klassischen Steillagen entlang der Mittelmosel zu einer hohen Traubenqualität, die nicht nur von Weingenießern geschätzt, sondern auch von Kennern ausgezeichnet wurde. So hat beispielsweise der renommierte amerikanische Weinkritiker Robert M. Parker für seinen Wein-Guide „Wine Advocate“ den Jahrgang 2011 aus ganz Deutschland verkostet und dem Weingut Markus Molitor die höchste Auszeichnung erteilt. Eine 2011 Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese erhielt 100 Punkte und damit die höchstmögliche Bewertung überhaupt. Nach Hermann Dönnhoff und Thomas Haag von Schloss Lieser wurde Markus Molitor mit dieser Auszeichnung als dritter deutscher Winzer in die Riege der weltweiten 100-Punkte-Produzenten aufgenommen.
Seit der ersten Ausgabe des Wine Advocates im Jahre 1978 wurden erst 333 Weine – davon lediglich 46 Weißweine – mit der Bestnote bedacht. „Das ist eine große Anerkennung und Ehre für unser Weingut und unsere tägliche Arbeit in Weinberg und Keller. Wir freuen uns sehr“, beteuerte Markus Molitor, als er die Auszeichnung erhielt. Doch nicht nur die 2011 Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese wurde von Parker unter die Lupe genommen: Insgesamt verkostete er im Weingut Markus Molitor 53 Weine, wovon er 46 mit mehr als 90 Punkten prämierte. Außerdem schafften es zwei Rieslinge seiner 2011er- Kollektion unter die Top 3 in ganz Deutschland, sowie 7 unter die Top 15 des Anbaugebiets Mosel.
Ein weiterer Wein aus dem Weingut, die Zeltinger Sonnenuhr, erzielte bei einer Weinversteigerung des Bernkasteler Rings in Trier den Höchstpreis. Erneut konnte Winzer Markus Molitor mit einer Trockenbeerenauslese den bis dato höchsten Zuschlag der Geschichte der Versteigerungsgesellschaft einstellen: in diesem Jahr fiel der Hammer für eine 2010 Zeltinger Sonnenuhr Trockenbeerenauslese bei 3875,00 Euro. Doch nicht nur bei den Weinen kann sich Markus Molitor über Auszeichnungen freuen. Auch das Gutsgebäude, das von 2009 bis 2012 vom Architekten Lukas Baumewerd mit viel Liebe zum Detail und unter Verwendung moderner sowie historischer Materialien renoviert wurde, erhielt 2013 den Architekturpreis Wein.
www.markusmolitor.com
Von früher lernen
1984 übernimmt Markus Molitor im Alter von 20 Jahren das väterliche Weingut mit einem klaren Ziel: In der Tradition von acht Generationen sollen unter dem Namen „Molitor“ Mosel-Rieslinge entstehen, wie sie die Region vor 100 Jahren zu Weltruhm führten – lagentypisch, unverwechselbar und extrem lagerfähig. „Von früher lernen“ – ist das Motto für kompromisslose Qualitätshandarbeit und Präzision im Keller die Vorgehensweise. Mehrfache Selektion, reine Handarbeit, bewusste Begutachtung jeder einzelnen Traube – die Ernte als arbeitsintensivste Periode im Jahr ist ausschlaggebend für die Qualität dessen, was in der Flasche ist. Mit einem erfahrenen Team werden die Trauben in mehreren Durchgängen ausschließlich von Hand gelesen. „Denn was an über 350 Tagen im Jahr sorgsam beobachtet und gepflegt wird, soll in der Ernte auch seinen Höhepunkt finden,“ erklärt Markus Molitor.
Die Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor. Trotz des erhöhten Risikos wird erst sehr spät geerntet. So bleibt ausreichend Zeit für die physiologische Reife der Trauben. Das wichtigste Kriterium überhaupt, um eine optimale Balance der Weine zu entwickeln.
Die „Molitor-Weinberge“ liegen von Brauneberg bis Traben-Trarbach und seit 2001 auch an der Saar. Durch die weite regionale Verbreitung und die damit einhergehende Vielfalt der Schieferböden und Mikroklimata der Weinberge repräsentieren die „Molitor-Weine“ sämtliche Spielarten des Moselweines. Die Rebfläche ist überwiegend mit Riesling bestockt – auf ausgesuchten Parzellen wachsen die herausragenden Weiß- und Spätburgunder. Bis zu über 100 Jahre alte, wurzelechte Reben sind die Basis für unvergleichliche, feinste Mosel-Rieslinge. Dabei führen vor allem die schonende Weinbergsbearbeitung und eine kompromisslose Qualitätshandarbeit auf mittlerweile rund 50 Hektar in den klassischen Steillagen entlang der Mittelmosel zu einer hohen Traubenqualität, die nicht nur von Weingenießern geschätzt, sondern auch von Kennern ausgezeichnet wurde. So hat beispielsweise der renommierte amerikanische Weinkritiker Robert M. Parker für seinen Wein-Guide „Wine Advocate“ den Jahrgang 2011 aus ganz Deutschland verkostet und dem Weingut Markus Molitor die höchste Auszeichnung erteilt. Eine 2011 Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese erhielt 100 Punkte und damit die höchstmögliche Bewertung überhaupt. Nach Hermann Dönnhoff und Thomas Haag von Schloss Lieser wurde Markus Molitor mit dieser Auszeichnung als dritter deutscher Winzer in die Riege der weltweiten 100-Punkte-Produzenten aufgenommen.
Seit der ersten Ausgabe des Wine Advocates im Jahre 1978 wurden erst 333 Weine – davon lediglich 46 Weißweine – mit der Bestnote bedacht. „Das ist eine große Anerkennung und Ehre für unser Weingut und unsere tägliche Arbeit in Weinberg und Keller. Wir freuen uns sehr“, beteuerte Markus Molitor, als er die Auszeichnung erhielt. Doch nicht nur die 2011 Wehlener Sonnenuhr Riesling Auslese wurde von Parker unter die Lupe genommen: Insgesamt verkostete er im Weingut Markus Molitor 53 Weine, wovon er 46 mit mehr als 90 Punkten prämierte. Außerdem schafften es zwei Rieslinge seiner 2011er- Kollektion unter die Top 3 in ganz Deutschland, sowie 7 unter die Top 15 des Anbaugebiets Mosel.
Ein weiterer Wein aus dem Weingut, die Zeltinger Sonnenuhr, erzielte bei einer Weinversteigerung des Bernkasteler Rings in Trier den Höchstpreis. Erneut konnte Winzer Markus Molitor mit einer Trockenbeerenauslese den bis dato höchsten Zuschlag der Geschichte der Versteigerungsgesellschaft einstellen: in diesem Jahr fiel der Hammer für eine 2010 Zeltinger Sonnenuhr Trockenbeerenauslese bei 3875,00 Euro. Doch nicht nur bei den Weinen kann sich Markus Molitor über Auszeichnungen freuen. Auch das Gutsgebäude, das von 2009 bis 2012 vom Architekten Lukas Baumewerd mit viel Liebe zum Detail und unter Verwendung moderner sowie historischer Materialien renoviert wurde, erhielt 2013 den Architekturpreis Wein.
www.markusmolitor.com
Von früher lernen
1984 übernimmt Markus Molitor im Alter von 20 Jahren das väterliche Weingut mit einem klaren Ziel: In der Tradition von acht Generationen sollen unter dem Namen „Molitor“ Mosel-Rieslinge entstehen, wie sie die Region vor 100 Jahren zu Weltruhm führten – lagentypisch, unverwechselbar und extrem lagerfähig. „Von früher lernen“ – ist das Motto für kompromisslose Qualitätshandarbeit und Präzision im Keller die Vorgehensweise. Mehrfache Selektion, reine Handarbeit, bewusste Begutachtung jeder einzelnen Traube – die Ernte als arbeitsintensivste Periode im Jahr ist ausschlaggebend für die Qualität dessen, was in der Flasche ist. Mit einem erfahrenen Team werden die Trauben in mehreren Durchgängen ausschließlich von Hand gelesen. „Denn was an über 350 Tagen im Jahr sorgsam beobachtet und gepflegt wird, soll in der Ernte auch seinen Höhepunkt finden,“ erklärt Markus Molitor.
Die Zeit ist dabei ein entscheidender Faktor. Trotz des erhöhten Risikos wird erst sehr spät geerntet. So bleibt ausreichend Zeit für die physiologische Reife der Trauben. Das wichtigste Kriterium überhaupt, um eine optimale Balance der Weine zu entwickeln.
Fotos Jon Wyand, Markus Molitor mehr