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Naturerlebnisse garantiert
Bauten im Einklang mit der Landschaft
Gut eine Autostunde von Hamburg entfernt liegt der Naturpark Hüttener Berge. Der 98 m hohe... mehr
Gut eine Autostunde von Hamburg entfernt liegt der Naturpark Hüttener Berge. Der 98 m hohe Aschberg ist seit über 100 Jahren ein beliebter Ausflugsort mit einem großartigen Rundblick über Knicklandschaft, Eckernförder Bucht, Ostsee und verschiedene Seen. Die Einrichtungen waren aber in die Jahre gekommen und so wurde auf Initiative des Schleswig-Holsteinischen Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume und gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums der Bereich zur Neugestaltung ausgeschrieben.
Mit dem vom Hamburger Büro Prof. Moths Architekten für das Outdoorunternehmen Globetrotter geschaffenen Ensemble ist das Naherholungsgebiet nun um eine Attraktion reicher. Die Lodge umfasst Hotel, Restaurant, Tagungszentrum und Aussichtsturm. Die angeschlossene Akademie bietet ein vielfältiges Outdoor- und Trainingsprogramm sowohl für Unternehmensmitarbeiter als auch für Aktivurlauber.
Auf dem Aschberg sind ein Gastronomie- und Seminargebäude sowie ein Aussichtsturm mit 6 Plattformen und integriertem 20 m hohen Kletterturm entstanden. Auf der hinteren Seite sind Kletterelemente an einer Glaswand installiert, sodass Besucher und Kletterer Blickkontakt haben. Die Hotelzimmer wurden gemäß Vorgabe des Landesdenkmalschutzes in den Hang integriert, um den unverbauten Blick in die Landschaft zu erhalten.
Die Lodge bietet alles, was analog auch bei einem Aufenthalt in der Natur zu einem einmaligen Erlebnis führen würde. So wählt man den Lagerplatz gern etwas erhöht, dem entspricht die exponierte Lage. Auch Essen, Geselligkeit am Lagerfeuer und Ruhe in der Abgeschiedenheit können hier wie in einem Basiscamp genossen werden.
Den Schlafplatz wählt man geschützt und etwas versteckt, hier durch das Ausnutzen der natürlichen Geländekante perfekt umgesetzt. Jedes Hotelzimmer bietet durch große Fensterfronten weite Ausblicke in den Naturpark. Das innen und außen puristische Gebäude holt mit natürlichen Materialien die Landschaft auch ins Innere des Hotels.
Auch das Restaurant integriert das hinter dem Hauptgebäude liegende Waldgebiet mittels einer dreidimensionalen Wand aus Tapete, Baumstruktur und Gewebevorhang in den Gastraum. Man sitzt unter „Bäumen“ aus Holz mit künstlerisch interpretiertem Blattwerk, die gleichzeitig die Beleuchtung übernehmen. Im Barbereich beleben Bilder von in Bäume geschnitzten Herzen mit Liebesbekundungen die Erinnerung an ein fast vergessenes Relikt vergangener Zeiten. Die Kaminecke mit 23.000 an die Wand montierten Holzscheiben lädt mit nahezu offenem Feuer zum geselligen Beisammensein ein.
www.moths-architekten.de
Mit dem vom Hamburger Büro Prof. Moths Architekten für das Outdoorunternehmen Globetrotter geschaffenen Ensemble ist das Naherholungsgebiet nun um eine Attraktion reicher. Die Lodge umfasst Hotel, Restaurant, Tagungszentrum und Aussichtsturm. Die angeschlossene Akademie bietet ein vielfältiges Outdoor- und Trainingsprogramm sowohl für Unternehmensmitarbeiter als auch für Aktivurlauber.
Auf dem Aschberg sind ein Gastronomie- und Seminargebäude sowie ein Aussichtsturm mit 6 Plattformen und integriertem 20 m hohen Kletterturm entstanden. Auf der hinteren Seite sind Kletterelemente an einer Glaswand installiert, sodass Besucher und Kletterer Blickkontakt haben. Die Hotelzimmer wurden gemäß Vorgabe des Landesdenkmalschutzes in den Hang integriert, um den unverbauten Blick in die Landschaft zu erhalten.
Die Lodge bietet alles, was analog auch bei einem Aufenthalt in der Natur zu einem einmaligen Erlebnis führen würde. So wählt man den Lagerplatz gern etwas erhöht, dem entspricht die exponierte Lage. Auch Essen, Geselligkeit am Lagerfeuer und Ruhe in der Abgeschiedenheit können hier wie in einem Basiscamp genossen werden.
Den Schlafplatz wählt man geschützt und etwas versteckt, hier durch das Ausnutzen der natürlichen Geländekante perfekt umgesetzt. Jedes Hotelzimmer bietet durch große Fensterfronten weite Ausblicke in den Naturpark. Das innen und außen puristische Gebäude holt mit natürlichen Materialien die Landschaft auch ins Innere des Hotels.
Auch das Restaurant integriert das hinter dem Hauptgebäude liegende Waldgebiet mittels einer dreidimensionalen Wand aus Tapete, Baumstruktur und Gewebevorhang in den Gastraum. Man sitzt unter „Bäumen“ aus Holz mit künstlerisch interpretiertem Blattwerk, die gleichzeitig die Beleuchtung übernehmen. Im Barbereich beleben Bilder von in Bäume geschnitzten Herzen mit Liebesbekundungen die Erinnerung an ein fast vergessenes Relikt vergangener Zeiten. Die Kaminecke mit 23.000 an die Wand montierten Holzscheiben lädt mit nahezu offenem Feuer zum geselligen Beisammensein ein.
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