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Mobilitätsknotenpunkt
Wichtige Schnittstelle auf der Elbinsel Wilhelmsburg
Im bislang zerrissenen Zentrum der Elbinsel Wilhelmsburg ist im Rahmen der IBA ein neues... mehr
Im bislang zerrissenen Zentrum der Elbinsel Wilhelmsburg ist im Rahmen der IBA ein neues Stadtquartier entstanden: die Neue Mitte Wilhelmsburg. Aus dem Areal zwischen Wilhelmsburger Reichsstraße und Bahntrasse ist ein vielfältiger Ort des Wohnens, Arbeitens und der Freizeit geworden, eingebettet in den Park der Gartenschau. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt der im Vorfeld von IBA und igs umgebaute S-Bahnhof Wilhelmsburg mit der angrenzenden Busumsteigeanlage. Diese bilden den zentralen Mobilitätsknotenpunkt für die gesamte Elbinsel und stellen durch die Verknüpfung mit der neuen, barrierefreien Fußgängerbrücke über die Gleise auch ein wichtiges städtebauliches Verbindungsglied zwischen den alten und neuen Bereichen Wilhelmsburg dar. Über diese Schnittstelle wird auch das bestehende Berufsschulzentrum angebunden sowie der Berta-Kröger-Platz und das Wilhelmsburger Einkaufszentrum erreicht.
Mit der Umstrukturierung des Busbahnhofs wurde das Hamburger Büro Eisfeld Engel Architekten BDA von der Hamburger Hochbahn AG beauftragt. Die Anlage ist der wichtigste Busknotenpunkt auf der Elbinsel, diverse Buslinien bedienen insgesamt 4 Abfahrtsbereiche. Sie ist als Verkehrsinsel ausgebildet und über die Fußgängerbrücke, Treppen und Rolltreppen direkt an den Neubau des S-Bahnhofs angeschlossen und von hier ebenso fußläufig verbunden mit dem Einkaufszentrum, dem Berta-Kröger-Platz mit Wochenmarkt, den umliegenden Wohngebieten und Bildungseinrichtungen.
Das vorhandene, umlaufende Dach der Busumsteigeanlage wurde saniert und nach Westen um einen zusätzlichen Abfahrtsbereich erweitert. Bestand und Neubau verschmelzen durch die identischen Bekleidungen aus Aluminium zu einem einheitlichen Ganzen. Aufgrund der Vielzahl von Farben in der heterogenen baulichen Umgebung wurde für den Busbahnhof von den Architekten ganz bewusst ein sehr zurückhaltendes Farbkonzept umgesetzt. Harte, klare Schwarz-Weiß-Kontraste lösen die Konturen in Flächen auf. Die Dachdeckung ist Bestandteil dieses Gestaltungsprinzips, da sie von den höher gelegenen Zugangsbereichen des S-Bahnhofs aus sichtbar ist.
Für die Sitzmöbel wurden formal und farblich korrespondierende Gitterrostkonstruktionen entwickelt, die über eingespannte Glasscheiben auch für den notwendigen Wind- und Wetterschutz der Fahrgäste sorgen. Die Erneuerung des Pflasters und auf der Platzfläche gepflanzte Bäume verbessern die Aufenthaltsqualität der Anlage. Große „Wilhelmsburg“-Schriftzüge am inneren und äußeren Dachrand in Schwarz und Weiß verschaffen dem Busbahnhof eine angemessene Präsenz im Stadtraum und erzeugen so auch die erforderliche Fernwirkung.
www.eisfeldengel.de
Mit der Umstrukturierung des Busbahnhofs wurde das Hamburger Büro Eisfeld Engel Architekten BDA von der Hamburger Hochbahn AG beauftragt. Die Anlage ist der wichtigste Busknotenpunkt auf der Elbinsel, diverse Buslinien bedienen insgesamt 4 Abfahrtsbereiche. Sie ist als Verkehrsinsel ausgebildet und über die Fußgängerbrücke, Treppen und Rolltreppen direkt an den Neubau des S-Bahnhofs angeschlossen und von hier ebenso fußläufig verbunden mit dem Einkaufszentrum, dem Berta-Kröger-Platz mit Wochenmarkt, den umliegenden Wohngebieten und Bildungseinrichtungen.
Das vorhandene, umlaufende Dach der Busumsteigeanlage wurde saniert und nach Westen um einen zusätzlichen Abfahrtsbereich erweitert. Bestand und Neubau verschmelzen durch die identischen Bekleidungen aus Aluminium zu einem einheitlichen Ganzen. Aufgrund der Vielzahl von Farben in der heterogenen baulichen Umgebung wurde für den Busbahnhof von den Architekten ganz bewusst ein sehr zurückhaltendes Farbkonzept umgesetzt. Harte, klare Schwarz-Weiß-Kontraste lösen die Konturen in Flächen auf. Die Dachdeckung ist Bestandteil dieses Gestaltungsprinzips, da sie von den höher gelegenen Zugangsbereichen des S-Bahnhofs aus sichtbar ist.
Für die Sitzmöbel wurden formal und farblich korrespondierende Gitterrostkonstruktionen entwickelt, die über eingespannte Glasscheiben auch für den notwendigen Wind- und Wetterschutz der Fahrgäste sorgen. Die Erneuerung des Pflasters und auf der Platzfläche gepflanzte Bäume verbessern die Aufenthaltsqualität der Anlage. Große „Wilhelmsburg“-Schriftzüge am inneren und äußeren Dachrand in Schwarz und Weiß verschaffen dem Busbahnhof eine angemessene Präsenz im Stadtraum und erzeugen so auch die erforderliche Fernwirkung.
www.eisfeldengel.de
Architekten Eisfeldengel www.eisfeldengel.de Fotos Sebastian Glombik ... mehr