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Erfrischung mit Ausblick
Eiscafé in exponierter Lage am Hafenrand
Fast wie ein Leuchtturm steht hoch auf der schützenden Deichmauer der Hamburger Innenstadt das... mehr
Fast wie ein Leuchtturm steht hoch auf der schützenden Deichmauer der Hamburger Innenstadt das kleine, aber feine Eiscafé Minah und bietet grandiose Ausblicke auf eine ganze Reihe echter Hamburgensien. Mit Nikolaifleet, Binnenhafen und Zollkanal hat man wichtige Etappen der Hafenentwicklung zu Füßen, die Speicherstadt gegenüber ist der Stolz der Hamburger Kaufleute, dann ragt die Elbphilharmonie hoch hinauf und an der Kehrwiederspitze schließlich folgt das Fernweh dem Lauf der Elbe.
Das nach Süden orientierte Gebäude für die kleine Auszeit vom Alltag entstand nach den Plänen von Renner Hainke Wirth Architekten und liegt gut einen Meter über dem Kajen, wie hier die Strasse entlang des Elbufers heißt. Die geschwungene Gestalt des Gebäudes entwickelt sich aus der Form der vorhandenen Kaimaueranlage.
Eine raumhohe umlaufende Glasfassade öffnet den filigranen Stahlbau in alle Richtungen. Zur Straße hin ist die Fassade als Festverglasung ausgeführt worden und mit einem Wellenmotiv bedruckt, das gestalterisch die Nähe des Pavillons zum Wasser aufgreift. Die Bedruckung der Glasflächen wird nach oben immer transparenter und schirmt damit den höher sitzenden Besucher zur geschäftigen Straße hin ab, lässt aber dennoch ungehinderte Blicke von innen nach außen zu.
In Richtung der Elbe und des Elbuferwanderwegs läßt sich die Glasfassade des Gebäudes mittels einer 3,60 m hohen Ganzglas-Schiebetüranlage komplett öffnen, die Grenze zwischen außen und innen scheint aufgehoben, mit allen Sinnen kann dann das Umfeld erlebt werden. Da die massive Flutschutzmauer auf der Promenade direkte Blicke vom Café auf das angrenzende Hafenbecken behinderte, haben die Architekten im Innenraum ein 95 cm hohes Podest für die Tische und Stühle der Gäste konzipiert: Wahre Logenplätze für freie Sicht auf Wasser und Hafen!
Rückwärtig und kompakt angeordnete Nebenräume für die Toiletten, die Küche und das Lager sowie der Eistresen bilden den zentralen, aussteifenden Kern des Gebäudes. Die Farbwelt des Gastraumes ist kühl und frisch in weiß gehalten, die klare, lichte Möblierung unterstützt diese Wirkung. Als Kontrapunkt regt dagegen das für den Tresenbereich gewählte fruchtige Lila die Sinne an.
Das Eiscafé musste in einem sehr engen Budgetrahmen realisiert werden, was durch die intensive und gute Zusammenarbeit von Bauherr und Architekten mit viel persönlichem Einsatz von beiden Seiten auch gelang. Das kleine Café heißt Minah. Das ist arabisch und bedeutet Hafen. Der Name ist also Programm.
www.rhwarchitekten.de
Das nach Süden orientierte Gebäude für die kleine Auszeit vom Alltag entstand nach den Plänen von Renner Hainke Wirth Architekten und liegt gut einen Meter über dem Kajen, wie hier die Strasse entlang des Elbufers heißt. Die geschwungene Gestalt des Gebäudes entwickelt sich aus der Form der vorhandenen Kaimaueranlage.
Eine raumhohe umlaufende Glasfassade öffnet den filigranen Stahlbau in alle Richtungen. Zur Straße hin ist die Fassade als Festverglasung ausgeführt worden und mit einem Wellenmotiv bedruckt, das gestalterisch die Nähe des Pavillons zum Wasser aufgreift. Die Bedruckung der Glasflächen wird nach oben immer transparenter und schirmt damit den höher sitzenden Besucher zur geschäftigen Straße hin ab, lässt aber dennoch ungehinderte Blicke von innen nach außen zu.
In Richtung der Elbe und des Elbuferwanderwegs läßt sich die Glasfassade des Gebäudes mittels einer 3,60 m hohen Ganzglas-Schiebetüranlage komplett öffnen, die Grenze zwischen außen und innen scheint aufgehoben, mit allen Sinnen kann dann das Umfeld erlebt werden. Da die massive Flutschutzmauer auf der Promenade direkte Blicke vom Café auf das angrenzende Hafenbecken behinderte, haben die Architekten im Innenraum ein 95 cm hohes Podest für die Tische und Stühle der Gäste konzipiert: Wahre Logenplätze für freie Sicht auf Wasser und Hafen!
Rückwärtig und kompakt angeordnete Nebenräume für die Toiletten, die Küche und das Lager sowie der Eistresen bilden den zentralen, aussteifenden Kern des Gebäudes. Die Farbwelt des Gastraumes ist kühl und frisch in weiß gehalten, die klare, lichte Möblierung unterstützt diese Wirkung. Als Kontrapunkt regt dagegen das für den Tresenbereich gewählte fruchtige Lila die Sinne an.
Das Eiscafé musste in einem sehr engen Budgetrahmen realisiert werden, was durch die intensive und gute Zusammenarbeit von Bauherr und Architekten mit viel persönlichem Einsatz von beiden Seiten auch gelang. Das kleine Café heißt Minah. Das ist arabisch und bedeutet Hafen. Der Name ist also Programm.
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Architekten RHW Architekten www.rhwarchitekten.de Fotografie Jochen Stüber... mehr
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www.objektfotografie-stueber.de
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Fotografie
Jochen Stüberwww.objektfotografie-stueber.de