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Eine Erweiterung des Innenbereichs
Neugestaltung eines Privatgartens
Mit dem Ziel, ihren Privatgarten in Hamburg-Wellingsbüttel neu gestalten zu lassen, bat die... mehr
Mit dem Ziel, ihren Privatgarten in Hamburg-Wellingsbüttel neu gestalten zu lassen, bat die Bauherrin drei Landschaftsarchitekten um Vorschläge. Zu dieser Planerauswahl gehörte auch die Landschaftsarchitektin Kathrin Wolf, deren Gartenausstellung in Eppendorf das Interesse der Bauherrin geweckt hatte.
Nach einem ersten Gespräch zu den Wünschen für den zukünftigen Garten legte Kathrin Wolf nach kurzer Zeit ein Konzept vor, das sie an Hand von Plänen und perspektivischen Darstellungen erläuterte. Und das Konzept überzeugte: Sie erhielt den Auftrag, der von der Entwurfsgestaltung über die Detailplanung bis hin zur Bauleitung und anschließenden Objektbetreuung reichte.
Für eine ruhige und entspannte Atmosphäre im künftigen Garten war es sowohl für die Landschaftsarchitektin wie auch die Bauherrin von zentraler Bedeutung, dass neben einer exquisiten Steinauswahl für verschiedenste Beläge im Garten auch die Pflanzen in ihrer Wuchsform und Blattfarbe passend zu den entsprechenden Gartenräumen ausgesucht werden. Es sollte der Eindruck entstehen, dass der neue Garten das Wohnhaus schon seit vielen Jahren harmonisch umhüllt. Aus diesem Grund hat es sich für Kathrin Wolf nicht zum ersten Mal als sinnvoll erwiesen, die gewünschten Pflanzen in verschiedensten Baumschulen nicht nur selber auszusuchen, sondern auch zu liefern.
Insgesamt ist ein romantischer Garten entstanden, der sich durch seine geordnete Üppigkeit und eine Vielzahl von Grüntönen neben einzelnen Farbtupfern auszeichnet. Völlig umschlossen und von außen kaum einsehbar, wechseln sich exakt geschnittene Hecken mit weichen Formen von Büschen und Sträuchern ab. Ebenso sind die Raumfolgen im Garten konzipiert. Kleine schmale Räume und Durchgänge kontrastieren mit weiten, großzügigen Flächen. So entsteht ein Spiel von hell und dunkel, von beschützter und befreiter Atmosphäre.
Als verbindende Schwelle zwischen innen und außen kam der Gestaltung der Terrassen um das Wohnhaus eine besondere Bedeutung zu. Sie sind der meist genutzte Wohnraum im Freien. Alle Seiten des Hauses haben einen ebenerdigen Zugang über bodentiefe Fenster und Glastüren in den Garten. Die Küche erfährt ihre Erweiterung in einer Terrasse mit plätscherndem Wandbrunnen. Dieser ist von immergrünen Hecken und Bäumen umschlossen, die jedoch der Morgen- und Mittagssonne nicht im Wege stehen durften. Im Souterrain des Hauses entstanden Räume zur Entspannung und Regeneration. So ist der sich nach außen anschließende Gartenraum wie ein Gemälde konzipiert, das zur kontemplativen Betrachtung einläd. Höhepunkt des Gartens und somit ein Fest der Weite bei gleichzeitiger Intimität ist die große Terrasse vor dem Wohnraum mit einem nicht enden wollenden Blick über das im Rasenparterre liegende Wasserbecken zu den Bellevuehecken. Ein überdachter und zum Garten offener Pavillon mit Kamin wird da schon fast zum Nebenschauplatz.
www.kathrinwolf.de
Nach einem ersten Gespräch zu den Wünschen für den zukünftigen Garten legte Kathrin Wolf nach kurzer Zeit ein Konzept vor, das sie an Hand von Plänen und perspektivischen Darstellungen erläuterte. Und das Konzept überzeugte: Sie erhielt den Auftrag, der von der Entwurfsgestaltung über die Detailplanung bis hin zur Bauleitung und anschließenden Objektbetreuung reichte.
Für eine ruhige und entspannte Atmosphäre im künftigen Garten war es sowohl für die Landschaftsarchitektin wie auch die Bauherrin von zentraler Bedeutung, dass neben einer exquisiten Steinauswahl für verschiedenste Beläge im Garten auch die Pflanzen in ihrer Wuchsform und Blattfarbe passend zu den entsprechenden Gartenräumen ausgesucht werden. Es sollte der Eindruck entstehen, dass der neue Garten das Wohnhaus schon seit vielen Jahren harmonisch umhüllt. Aus diesem Grund hat es sich für Kathrin Wolf nicht zum ersten Mal als sinnvoll erwiesen, die gewünschten Pflanzen in verschiedensten Baumschulen nicht nur selber auszusuchen, sondern auch zu liefern.
Insgesamt ist ein romantischer Garten entstanden, der sich durch seine geordnete Üppigkeit und eine Vielzahl von Grüntönen neben einzelnen Farbtupfern auszeichnet. Völlig umschlossen und von außen kaum einsehbar, wechseln sich exakt geschnittene Hecken mit weichen Formen von Büschen und Sträuchern ab. Ebenso sind die Raumfolgen im Garten konzipiert. Kleine schmale Räume und Durchgänge kontrastieren mit weiten, großzügigen Flächen. So entsteht ein Spiel von hell und dunkel, von beschützter und befreiter Atmosphäre.
Als verbindende Schwelle zwischen innen und außen kam der Gestaltung der Terrassen um das Wohnhaus eine besondere Bedeutung zu. Sie sind der meist genutzte Wohnraum im Freien. Alle Seiten des Hauses haben einen ebenerdigen Zugang über bodentiefe Fenster und Glastüren in den Garten. Die Küche erfährt ihre Erweiterung in einer Terrasse mit plätscherndem Wandbrunnen. Dieser ist von immergrünen Hecken und Bäumen umschlossen, die jedoch der Morgen- und Mittagssonne nicht im Wege stehen durften. Im Souterrain des Hauses entstanden Räume zur Entspannung und Regeneration. So ist der sich nach außen anschließende Gartenraum wie ein Gemälde konzipiert, das zur kontemplativen Betrachtung einläd. Höhepunkt des Gartens und somit ein Fest der Weite bei gleichzeitiger Intimität ist die große Terrasse vor dem Wohnraum mit einem nicht enden wollenden Blick über das im Rasenparterre liegende Wasserbecken zu den Bellevuehecken. Ein überdachter und zum Garten offener Pavillon mit Kamin wird da schon fast zum Nebenschauplatz.
www.kathrinwolf.de
Landschaftsarchitekur Kathrin Wolf www.kathrinwolf.de Fotos Till Leeser... mehr