Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Ein Bad in Weiß und Pastell
Glänzend, großzügig und dennoch dezent – ein Raum für alle Momente des Lebens
Dieses Bad setzt auf eine ungewöhnliche, aber wirksame Farbkombination: Es kombiniert ein eher... mehr
Dieses Bad setzt auf eine ungewöhnliche, aber wirksame Farbkombination: Es kombiniert ein eher neutrales Weiß mit einem pastellfarbenen Akzent. Und siehe da: Das sieht richtig gut aus und schafft eine warme, einladende Atmosphäre.
Im Rahmen einer Umgestaltung des Gesamthauses entwickelten die Planungsbüros torben pundt architekt und Tellmann Architektur das fein abgestimmte Baddesign. Für das Bad-Interieur wurden Bauherr und Planer dabei durch die Friedrich Lange GmbH bei der Auswahl der passenden Sanitärobjekte begleitet. Und die sind schlicht und klar in der Formensprache, elegant, aber nicht zu opulent in der Gesamtwirkung. Glänzende Oberflächen – etwa an den schwarzen Verblendungen zwischen Waschtisch und Spiegel oder im „WC-Terminal“ sowie dem Waschplatz direkt daneben – unterstreichen eine gewisse Eleganz, die sich aber nicht in den Vordergrund drängt.
Gerade das geschickte Zusammenspiel von ausgesuchten Materialien, spannenden Farben und klaren Formen ist eine Stärke dieses Bades. Die Badgestalter von Friedrich Lange haben darauf geachtet, dass aus diesem Zusammenspiel etwas entsteht, das sie mit „Anmut und Würde“ beschreiben. Das Bad wirkt auf denjenigen, der es betritt, auf den ersten Blick wohltuend dezent. Blickt er sich intensiver um, registriert er indes einen gewissen Glamour-Faktor. Der jedoch ist keineswegs störend, sondern betont vielmehr die Wertigkeit des Bades.
Die wird auch von den Armaturen, der Badkeramik sowie den Badmöbeln unterstrichen. Bei den Armaturen entschied man sich für die Dornbracht-Serie Imo, im Badbereich für die Kinder stammen Waschbecken und Badmöbel von Alape, im Bereich des Elternbads griffen die Baddesigner auf Domovari-Mineralwerkstoff zurück.
Schließlich lohnt ein kurzer Blick auf die Details. Etwa auf die Glasplatte des „WC-Terminals“. Sie kaschiert geschickt den Spülkasten und ist in Material, Oberfläche und Farbe exakt abgestimmt auf den Waschplatz vorm Toilettenbereich. Oder die Wandtapete am WC-Waschplatz. Sie weist florale Muster auf und ist in Anthrazit und Grauschattierungen gehalten. Auch sie zieht Blicke auf sich, ohne dabei zu protzen – wie das gesamte Bad.
www.friedrich-lange.de
www.beste-badstudios.de
Im Rahmen einer Umgestaltung des Gesamthauses entwickelten die Planungsbüros torben pundt architekt und Tellmann Architektur das fein abgestimmte Baddesign. Für das Bad-Interieur wurden Bauherr und Planer dabei durch die Friedrich Lange GmbH bei der Auswahl der passenden Sanitärobjekte begleitet. Und die sind schlicht und klar in der Formensprache, elegant, aber nicht zu opulent in der Gesamtwirkung. Glänzende Oberflächen – etwa an den schwarzen Verblendungen zwischen Waschtisch und Spiegel oder im „WC-Terminal“ sowie dem Waschplatz direkt daneben – unterstreichen eine gewisse Eleganz, die sich aber nicht in den Vordergrund drängt.
Gerade das geschickte Zusammenspiel von ausgesuchten Materialien, spannenden Farben und klaren Formen ist eine Stärke dieses Bades. Die Badgestalter von Friedrich Lange haben darauf geachtet, dass aus diesem Zusammenspiel etwas entsteht, das sie mit „Anmut und Würde“ beschreiben. Das Bad wirkt auf denjenigen, der es betritt, auf den ersten Blick wohltuend dezent. Blickt er sich intensiver um, registriert er indes einen gewissen Glamour-Faktor. Der jedoch ist keineswegs störend, sondern betont vielmehr die Wertigkeit des Bades.
Die wird auch von den Armaturen, der Badkeramik sowie den Badmöbeln unterstrichen. Bei den Armaturen entschied man sich für die Dornbracht-Serie Imo, im Badbereich für die Kinder stammen Waschbecken und Badmöbel von Alape, im Bereich des Elternbads griffen die Baddesigner auf Domovari-Mineralwerkstoff zurück.
Schließlich lohnt ein kurzer Blick auf die Details. Etwa auf die Glasplatte des „WC-Terminals“. Sie kaschiert geschickt den Spülkasten und ist in Material, Oberfläche und Farbe exakt abgestimmt auf den Waschplatz vorm Toilettenbereich. Oder die Wandtapete am WC-Waschplatz. Sie weist florale Muster auf und ist in Anthrazit und Grauschattierungen gehalten. Auch sie zieht Blicke auf sich, ohne dabei zu protzen – wie das gesamte Bad.
www.friedrich-lange.de
www.beste-badstudios.de