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Zu neuem Leben erweckt
Aus einem historischen Weinberg wird ein Privatgarten
Den historischen Weinberg umzugestalten war eine schöne aber auch herausfordernde Aufgabe: Denn... mehr
Den historischen Weinberg umzugestalten war eine schöne aber auch herausfordernde Aufgabe: Denn die Qualitäten und Werte des „schlafenden Weinbergs“ mit seiner extrem schrägen Hanglage sollten zu einer privaten Gartenlandschaft werden. Zudem sollte sich die Gartenanlage in die bestehenden umliegenden Weinberge einfügen. Nach den Vorstellungen der Bauherren und des Landschaftsarchitekten Noël Besgen sollte dabei ein unverwechselbarer Gartencharakter mit verschiedenen Gartenbereichen auf verschiedenen Ebenen im „Schatten der historischen Weinbergmauern“ entstehen. Außerdem sollte ein begehbarer und befahrbarer Rundweg die Gartenanlage als Ganzes erschließen und die Gartenterrassen miteinander verbinden.
Unter anderem wurden Tafel- und Keltertrauben als Reminiszenz an die Weinbergtradition gepflanzt, ein kleiner „Nutzgarten“ für Gemüse und Beerenobst geschaffen und für Kinder entstanden ausgefallene Spielelemente. Für die Restaurierung und Erweiterung der historischen Weinbergmauern wählte Besgen Grauwacke-mauerwerk: „Die warmen graubraun-beigen Farbtöne passen sich der Umgebung an und erzeugen ein attraktives Farbenspiel“, erläutert er seine Wahl. Desweiteren wurden großformatige Grauwackequader verwendet, um die steile Hanglage zu halten. Das Bepflanzungskonzept beruht auf dem Kontrast streng geschnittener Hecken, flächiger Bodendecker und lockerer naturhafter Schmuckstauden-Pflanzungen. Ein stark mit wilden Brombeeren und Fichtenbestand zugewucherter Bereich wurde gerodet, ausgelichtet und mit neu angelegten Rhododendron- und Hortensien-Gruppenpflanzungen bepflanzt, sodass der Eindruck einer schattigen Lichtung mit Waldcharakter entsteht. Geschnittene Heckenstreifen entlang der Mauerkronen geben der terrassierten Hanglage eine klare Struktur vor. Die einzelnen Weinstöcke sind abwechselnd mit Lavendel- und Thymianstreifen unterpflanzt, aus der Distanz gesehen ergibt sich so ein graphisches Bild der Linearität der neu gepflanzten Reben, eine „Verlängerung“ der Rebzeilen der umliegenden Weinberge in den Garten hinein.
www.noel-besgen.de
Unter anderem wurden Tafel- und Keltertrauben als Reminiszenz an die Weinbergtradition gepflanzt, ein kleiner „Nutzgarten“ für Gemüse und Beerenobst geschaffen und für Kinder entstanden ausgefallene Spielelemente. Für die Restaurierung und Erweiterung der historischen Weinbergmauern wählte Besgen Grauwacke-mauerwerk: „Die warmen graubraun-beigen Farbtöne passen sich der Umgebung an und erzeugen ein attraktives Farbenspiel“, erläutert er seine Wahl. Desweiteren wurden großformatige Grauwackequader verwendet, um die steile Hanglage zu halten. Das Bepflanzungskonzept beruht auf dem Kontrast streng geschnittener Hecken, flächiger Bodendecker und lockerer naturhafter Schmuckstauden-Pflanzungen. Ein stark mit wilden Brombeeren und Fichtenbestand zugewucherter Bereich wurde gerodet, ausgelichtet und mit neu angelegten Rhododendron- und Hortensien-Gruppenpflanzungen bepflanzt, sodass der Eindruck einer schattigen Lichtung mit Waldcharakter entsteht. Geschnittene Heckenstreifen entlang der Mauerkronen geben der terrassierten Hanglage eine klare Struktur vor. Die einzelnen Weinstöcke sind abwechselnd mit Lavendel- und Thymianstreifen unterpflanzt, aus der Distanz gesehen ergibt sich so ein graphisches Bild der Linearität der neu gepflanzten Reben, eine „Verlängerung“ der Rebzeilen der umliegenden Weinberge in den Garten hinein.
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Garten- und Lanschaftsarchitekt: besgen Landschaftsarchitektur www.noel-besgen.de Fotos:... mehr
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