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Transparente Konstruktion
In Blankenheim führt moderne Architektur mitten ins Römerleben
In Blankenheim kann man Einblicke in das Leben der Römer erhalten. Ihren Anfang nahm die... mehr
In Blankenheim kann man Einblicke in das Leben der Römer erhalten. Ihren Anfang nahm die Römervilla Mitte des 1. Jahrhunderts. Da sie nur bis Mitte des 4. Jahrhunderts bewohnt wurde, verfiel sie langsam. Erst um 1894 wurde sie wiederentdeckt. 1930/31 wurden weitere Teile der Römervilla ausgegraben bis sie für längere Zeit wieder vergessen wurde.
Seit 2014 ist der ehemalige römischen Gutshof, die Villa rustica, mit ihrer räumlichen Ausdehnung und Anordnung innerhalb der Landschaft neu erfahrbar. Das Architekturbüro schneider+schumacher sowie die Landschaftsarchitekten GTL arbeiteten bei diesem Projekt zusammen. Der Porticus des historischen Hauptgebäudes wurde als schlichte aber feine und präzise Konstruktion in ihren ursprünglichen Abmessungen und am historischen Ort errichtet und das nicht mehr sichtbare Gebäude mit einer transparenten Konstruktion dargestellt. Von weitem sind Volumen und Ausmaße erkennbar, ohne dass ein massives, der historischen Bauweise nachempfundenes Gebäude entstanden wäre. Die Mauern der ehemaligen Gebäude des Gutshofes werden durch in den Boden eingelassene Cortenstahl-Bänder sichtbar, die Grundrissflächen mit Grauwacke-Schotter aufgefüllt, sodass sich die Dimensionen der Räume und die Raumabfolgen deutlich abzeichnen. Über eine einfache Wegeführung wird der Besucher über das Gelände zu den Standorten der ehemaligen Gebäude geführt. Dort sind auf Tafeln die wesentlichen Informationen aufgeführt. Der Besucher wird auf den Alltag in der Villa rustica eingestimmt, bevor er die eigentliche Hofanlage betritt.
www.schneider-schumacher.de
Seit 2014 ist der ehemalige römischen Gutshof, die Villa rustica, mit ihrer räumlichen Ausdehnung und Anordnung innerhalb der Landschaft neu erfahrbar. Das Architekturbüro schneider+schumacher sowie die Landschaftsarchitekten GTL arbeiteten bei diesem Projekt zusammen. Der Porticus des historischen Hauptgebäudes wurde als schlichte aber feine und präzise Konstruktion in ihren ursprünglichen Abmessungen und am historischen Ort errichtet und das nicht mehr sichtbare Gebäude mit einer transparenten Konstruktion dargestellt. Von weitem sind Volumen und Ausmaße erkennbar, ohne dass ein massives, der historischen Bauweise nachempfundenes Gebäude entstanden wäre. Die Mauern der ehemaligen Gebäude des Gutshofes werden durch in den Boden eingelassene Cortenstahl-Bänder sichtbar, die Grundrissflächen mit Grauwacke-Schotter aufgefüllt, sodass sich die Dimensionen der Räume und die Raumabfolgen deutlich abzeichnen. Über eine einfache Wegeführung wird der Besucher über das Gelände zu den Standorten der ehemaligen Gebäude geführt. Dort sind auf Tafeln die wesentlichen Informationen aufgeführt. Der Besucher wird auf den Alltag in der Villa rustica eingestimmt, bevor er die eigentliche Hofanlage betritt.
www.schneider-schumacher.de
Architekten: Architekturbüro schneider+schumacher www.schneider-schumacher.de Fotos:... mehr