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Klarheit, Offenheit, Weite
Wohnen und Arbeiten in einer ehemaligen Lederfabrik in Idstein
Früher war Idstein ein wichtiger Standpunkt in der Lederindustrie. Um die 4.000 Menschen lebten... mehr
Früher war Idstein ein wichtiger Standpunkt in der Lederindustrie. Um die 4.000 Menschen lebten in dem im Taunus gelegenen Städtchen einmal davon. Doch mit dem Niedergang dieses Industriezweigs verkamen auch manche der Bauten, in denen ehemals Leder verarbeitet wurde. Schon seit Mitte der 1980er-Jahre wurde auch der 3-geschossige Industriebau vom Anfang des 20. Jahrhunderts nicht mehr zur Lederfabrikation genutzt.
Als die Auftraggeber des Architekturbüros Guckes & Kollegen die ehemalige Lederfabrik erwarben, war diese ziemlich heruntergekommen. Es gab lediglich Betonboden, die Wände waren mehrfach überstrichen, Sanitäranlagen waren nicht vorhanden. Klar war den Auftraggebern, dass sie den Loftcharakter mit seiner Klarheit, Offenheit und Weite unbedingt beibehalten wollten. Auch wussten sie, dass sie sich nicht in ein finanzielles Abenteuer stürzen und daher kostengünstig sanieren und umbauen wollten.
Auch deshalb entstand zunächst in der ersten Etage ein Bereich, der für Events, zu Arbeitszwecken oder auch Fotoshootings angemietet werden kann, bevor im zweiten Stock Wohnungen eingerichtet wurden. Die vorhandenen Heizkörper wurden gesäubert und von einem Autolackierer silberfarben angestrichen. Auch ein Heizkörper aus den 1930er-Jahren wurde so mit Sandstrahlen und Lackieren wieder ins rechte Licht gesetzt. Die Wände wurden so gesäubert, dass das vorhandene Mauerwerk wieder sichtbar wurde. Da die Fenster nur einfach verglast waren, wurden von innen weitere Fenster angebracht, um so einen Thermopen-Effekt zu erzielen. Da das Gebäude unter Bestandsschutz steht, konnte ansonsten nicht mit Wärmedämmung gearbeitet werden. Doch während in der Etage, in der Räumlichkeiten kurzzeitig vermietet werden, nur ein Betonboden liegt, wurde in das Geschoss mit den Wohnungen für mehr Wohnkomfort auch Fußbodenheizung unter Estrich und Kunstharzboden integriert. Auch wurden in dieser zweiten Etage thermische Fenster eingebaut. Zudem sind alle Räume barrierefrei erreichbar und im Zuge der Arbeiten entstanden zum Hinterhof hin auch einfache, verzinkte und offene Balkone am Bau. Damit man je nach Bedarf flexibel und unaufwendig umbauen kann, wurden sowohl die neu eingerichteten Sanitärbereiche wie auch die Zimmertrennwände in den Wohnungen in Trockenbauweise ausgeführt.
www.guckes-kollegen.de
Als die Auftraggeber des Architekturbüros Guckes & Kollegen die ehemalige Lederfabrik erwarben, war diese ziemlich heruntergekommen. Es gab lediglich Betonboden, die Wände waren mehrfach überstrichen, Sanitäranlagen waren nicht vorhanden. Klar war den Auftraggebern, dass sie den Loftcharakter mit seiner Klarheit, Offenheit und Weite unbedingt beibehalten wollten. Auch wussten sie, dass sie sich nicht in ein finanzielles Abenteuer stürzen und daher kostengünstig sanieren und umbauen wollten.
Auch deshalb entstand zunächst in der ersten Etage ein Bereich, der für Events, zu Arbeitszwecken oder auch Fotoshootings angemietet werden kann, bevor im zweiten Stock Wohnungen eingerichtet wurden. Die vorhandenen Heizkörper wurden gesäubert und von einem Autolackierer silberfarben angestrichen. Auch ein Heizkörper aus den 1930er-Jahren wurde so mit Sandstrahlen und Lackieren wieder ins rechte Licht gesetzt. Die Wände wurden so gesäubert, dass das vorhandene Mauerwerk wieder sichtbar wurde. Da die Fenster nur einfach verglast waren, wurden von innen weitere Fenster angebracht, um so einen Thermopen-Effekt zu erzielen. Da das Gebäude unter Bestandsschutz steht, konnte ansonsten nicht mit Wärmedämmung gearbeitet werden. Doch während in der Etage, in der Räumlichkeiten kurzzeitig vermietet werden, nur ein Betonboden liegt, wurde in das Geschoss mit den Wohnungen für mehr Wohnkomfort auch Fußbodenheizung unter Estrich und Kunstharzboden integriert. Auch wurden in dieser zweiten Etage thermische Fenster eingebaut. Zudem sind alle Räume barrierefrei erreichbar und im Zuge der Arbeiten entstanden zum Hinterhof hin auch einfache, verzinkte und offene Balkone am Bau. Damit man je nach Bedarf flexibel und unaufwendig umbauen kann, wurden sowohl die neu eingerichteten Sanitärbereiche wie auch die Zimmertrennwände in den Wohnungen in Trockenbauweise ausgeführt.
www.guckes-kollegen.de
Architekten: Architekturbüro Guckes & Kollegen www.guckes-kollegen.de Fotos: Birgit... mehr
Architekten:
Architekturbüro Guckes & Kollegenwww.guckes-kollegen.de
Fotos:
Birgit Kallerhoffwww.fotokallerhoff.de