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Geld und Geldpolitik erleben
Neu eröffnetes Geldmuseum veranschaulicht abstrakte Themen
Wer davon träumt, einen Goldbarren in die Hand zu nehmen, kann diesen Traum nun verwirklichen.... mehr
Wer davon träumt, einen Goldbarren in die Hand zu nehmen, kann diesen Traum nun verwirklichen. Das Geldmuseum der Bundesbank hat Ende 2016 nämlich nach zwei Jahren Umbauarbeiten wieder eröffnet und Besucher können hier einen echten Goldbarren anfassen. Auf 1.000 m2 Fläche gibt es nun neue Einblicke rund um Münzen, Gold und digitales Geld. Die Anfänge der Geldpolitik werden hier ebenso behandelt wie aktuelle geld- und währungspolitische Entwicklungen, die Bankenaufsicht oder die Finanzstabilität.
Mit der Konzeption, Gestaltung, Planung und Ausführung der Neugestaltung der Ausstellung inklusive aller raumbildenden Maßnahmen wurde das Stuttgarter Büro Milla & Partner beauftragt. „Um größtenteils abstrakte Themen anschaulich zu machen, haben wir diese mit der Lebenswirklichkeit der Menschen verknüpft“, erläutert Markus Schmid, verantwortlicher Projektleiter bei Milla & Partner. Beispielsweise finden sich Besucher in einem inszenierten Supermarkt wieder, um zu erleben, was der Wert des Geldes und Preisstabilität eigentlich bedeuten. In einer Bankfiliale erfahren sie mehr über Banken oder den bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Die Inhalte der Ausstellung werden aus einer aktuellen und einer historischen Perspektive betrachtet. „Der kreisförmige Ausstellungsaufbau macht den einfachen Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen möglich, indem der äußere Ring die Themen aus heutiger Sicht präsentiert und sie in den Alltag einbindet, während sich der innere Kreis der Vergangenheit widmet.“ Separate Ausstellungskabinette inszenieren zudem einzelne Aspekte aus der Geschichte des Geldes und nehmen die Besucher mit auf eine Zeitreise. Die Orientierung wird dadurch erleichtert, dass die vier Hauptthemenbereiche jeweils durch eine eigene Farbgebung gekennzeichnet sind.
Eindrucksvoll sind auch die historischen Exponate aus der Münz- und Papiergeldsammlung der Deutschen Bundesbank im sogenannten Geldkabinett. „Die besondere Aura der Originalobjekte ist hier erfahrbar“, so Schmid. Da das Geld auch viel Geld wert ist: „Um diese wertvollen Exponate der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können, mussten wir bei unseren Planungen hohe Anforderungen zum Schutz der Originale beachten – zum Beispiel bei der Konstruktion der Vitrinen oder bei der Gesamtklimatisierung der Ausstellungsräume“, erläutert der Projektleiter diese Herausforderung. „Das Geldmuseum ist jetzt zu einem einzigartigen Lern- und Erlebnisort geworden. Unsere Besucher von jung bis alt lernen hier unterhaltsam und lehrreich die unterschiedlichen Facetten des Geldes kennen und verstehen”, freut sich auch der Zentralbereichsleiter Ökonomische Bildung der Deutschen Bundesbank Dr. Benedikt Fehr.
www.milla.de
Mit der Konzeption, Gestaltung, Planung und Ausführung der Neugestaltung der Ausstellung inklusive aller raumbildenden Maßnahmen wurde das Stuttgarter Büro Milla & Partner beauftragt. „Um größtenteils abstrakte Themen anschaulich zu machen, haben wir diese mit der Lebenswirklichkeit der Menschen verknüpft“, erläutert Markus Schmid, verantwortlicher Projektleiter bei Milla & Partner. Beispielsweise finden sich Besucher in einem inszenierten Supermarkt wieder, um zu erleben, was der Wert des Geldes und Preisstabilität eigentlich bedeuten. In einer Bankfiliale erfahren sie mehr über Banken oder den bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Die Inhalte der Ausstellung werden aus einer aktuellen und einer historischen Perspektive betrachtet. „Der kreisförmige Ausstellungsaufbau macht den einfachen Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen möglich, indem der äußere Ring die Themen aus heutiger Sicht präsentiert und sie in den Alltag einbindet, während sich der innere Kreis der Vergangenheit widmet.“ Separate Ausstellungskabinette inszenieren zudem einzelne Aspekte aus der Geschichte des Geldes und nehmen die Besucher mit auf eine Zeitreise. Die Orientierung wird dadurch erleichtert, dass die vier Hauptthemenbereiche jeweils durch eine eigene Farbgebung gekennzeichnet sind.
Eindrucksvoll sind auch die historischen Exponate aus der Münz- und Papiergeldsammlung der Deutschen Bundesbank im sogenannten Geldkabinett. „Die besondere Aura der Originalobjekte ist hier erfahrbar“, so Schmid. Da das Geld auch viel Geld wert ist: „Um diese wertvollen Exponate der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können, mussten wir bei unseren Planungen hohe Anforderungen zum Schutz der Originale beachten – zum Beispiel bei der Konstruktion der Vitrinen oder bei der Gesamtklimatisierung der Ausstellungsräume“, erläutert der Projektleiter diese Herausforderung. „Das Geldmuseum ist jetzt zu einem einzigartigen Lern- und Erlebnisort geworden. Unsere Besucher von jung bis alt lernen hier unterhaltsam und lehrreich die unterschiedlichen Facetten des Geldes kennen und verstehen”, freut sich auch der Zentralbereichsleiter Ökonomische Bildung der Deutschen Bundesbank Dr. Benedikt Fehr.
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Innenarchitekten: Milla & Partner www.milla.de mehr