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Dynamische Architektursprache
Modernes Arbeitsumfeld ermöglicht optimalen Ablauf der Produktionsprozesse
Dem eleganten Produktionsgebäude des Dentalspezialisten Dentsply Sirona in Bensheim sieht man... mehr
Dem eleganten Produktionsgebäude des Dentalspezialisten Dentsply Sirona in Bensheim sieht man nicht an, dass es beim Bau auch Herausforderungen zu meistern gab. Aber Kay Wilisch, Geschäftsführer und Architekt bei Lengfeld-Wilisch Architekten weiß: „Der Untergrund war extrem instabil und zog eine aufwendige Pfahlgründung nach sich, damit die hohen Bodenlasten der Produktion aufgenommen werden können. Auch sollten wir so planen, dass später weitere Produktionsflächen aufgestockt werden können.“ Viel Zeit hatten die Architekten mit einer Planungs- und Bauzeit von etwa 13 Monaten nicht. Dennoch entstand ein Gebäude, das die Designsprache der Dentsply Sirona-Produkte aufgenommen und in eine dynamische Architektursprache umgesetzt hat. Ganz so wie zuvor bei dem Neubau des Forschungs- und Entwicklungszentrums des Unternehmens, den das Architekturbüro ebenfalls gestemmt hatte. Das Dentsply Sirona-Design spiegelt sich in den rautenförmigen Blechpanelen der Fassade und den Ausformungen der Fensterelemente wieder. „Durch Verwendung einer vorgefertigten Blechkassettenfassade für die neue Produktionshalle besteht zudem die Möglichkeit in weiteren Sanierungsschritten auch die Fassaden der alten Produktionshallen gestalterisch und energetisch in einem durchgängigen System zu erneuern“, so Wilisch.
Dem Anspruch des Bauherren entsprechend, sollte für die Mitarbeiter nicht nur ein zeitgemäßes und modernes Arbeitsumfeld geschaffen werden, sondern auch eines, das einen optimalen Ablauf der Produktionsprozesse ermöglicht. „Damit eine spätere Aufstockung möglich ist, haben wir die Dachkonstruktion mit weitspannenden, hochtragenden Betonrippendecken und allen technischen Vorkehrungen für eine spätere Expansion ausgebildet. Ebenso ist die Fassade – ein Aluminium-Sandwichpanelsystem mit neuartiger, diagonal geschnittener Außenschale – so konstruiert, dass sie zur Erweiterung in den Längsrichtungen jederzeit demontier- und versetzbar ist“, erläutert der Architekt.
Während der Planung der neuen Produktionshalle erarbeiteten die Architekten mit dem Farbdesigner Markus Schlegel von TSP Design ein Farbkonzept, das für alle Gebäudeteile bindend ist und ein einheitliches Corporate Design für den gesamten Standort geschaffen hat. Im Inneren der Fertigungshalle wurden die Produktionsabläufe klar strukturiert und optimiert. Diese Ordnung wurde optisch durch differenzierte Farbfelder an Decken und Böden aufgegriffen und trägt, neben dem gestalterischen Aspekt, zu einer Optimierung des Produktionsprozesses bei. Die Außenhaut der neuen Produktionshalle wurde in einem Farbsystem aus Hellgrau, Ocker und Weiß entwickelt, im Innenraum ein Fächer von blauen Pastelltönen für die Untersicht der hohen Hallendecke, sowie Grau- und Beige-Töne auf den Fußböden der Werkhalle zur Abgrenzung von Bewegungs- und Standflächen.
www.lengfeld-wilisch.com
Dem Anspruch des Bauherren entsprechend, sollte für die Mitarbeiter nicht nur ein zeitgemäßes und modernes Arbeitsumfeld geschaffen werden, sondern auch eines, das einen optimalen Ablauf der Produktionsprozesse ermöglicht. „Damit eine spätere Aufstockung möglich ist, haben wir die Dachkonstruktion mit weitspannenden, hochtragenden Betonrippendecken und allen technischen Vorkehrungen für eine spätere Expansion ausgebildet. Ebenso ist die Fassade – ein Aluminium-Sandwichpanelsystem mit neuartiger, diagonal geschnittener Außenschale – so konstruiert, dass sie zur Erweiterung in den Längsrichtungen jederzeit demontier- und versetzbar ist“, erläutert der Architekt.
Während der Planung der neuen Produktionshalle erarbeiteten die Architekten mit dem Farbdesigner Markus Schlegel von TSP Design ein Farbkonzept, das für alle Gebäudeteile bindend ist und ein einheitliches Corporate Design für den gesamten Standort geschaffen hat. Im Inneren der Fertigungshalle wurden die Produktionsabläufe klar strukturiert und optimiert. Diese Ordnung wurde optisch durch differenzierte Farbfelder an Decken und Böden aufgegriffen und trägt, neben dem gestalterischen Aspekt, zu einer Optimierung des Produktionsprozesses bei. Die Außenhaut der neuen Produktionshalle wurde in einem Farbsystem aus Hellgrau, Ocker und Weiß entwickelt, im Innenraum ein Fächer von blauen Pastelltönen für die Untersicht der hohen Hallendecke, sowie Grau- und Beige-Töne auf den Fußböden der Werkhalle zur Abgrenzung von Bewegungs- und Standflächen.
www.lengfeld-wilisch.com
Architekten: Lengfeld-Wilisch Architekten www.lengfeld-wilisch.com Fotos: Thomas Eicken mehr