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Die neue Mitsubishi Electric-Zentrale vereint Kommunikation mit Effizienz
Um in einer immer schnelleren Welt konkurrenzfähig zu bleiben, ist es entscheidend, dass die... mehr
Um in einer immer schnelleren Welt konkurrenzfähig zu bleiben, ist es entscheidend, dass die Abteilungen eines Unternehmens nicht ihr Eigenleben führen, sondern permanent im kommunikativen Austausch miteinander stehen. Auch der Neubau der Zentrale für Mitsubishi Electric Europe im Osten von Ratingen basiert auf dieser Zielvorgabe: Die ganz unterschiedlichen Forschungs-, Entwicklungs- und Verkaufsabteilungen sollten sowohl horizontal als auch vertikal miteinander verknüpft werden. Das Münsteraner und seit einem Jahr auch in Düsseldorf beheimatete Architekturbüro Kresings entwickelte einen sechsgeschossigen, etwa 20.000 m2 Nutzfläche großen Gebäudekomplex entlang einer gläsernen Magistrale, die einen offenen Raum für Begegnungen schafft und zugleich die Produktwelt des Unternehmens auf vielschichtige Weise ausstellt.
Über 750 Mitarbeiter arbeiten in dem Neubau in den unterschiedlichsten Abteilungen. Ihre Büros, Werkstätten und Labors gruppieren sich um drei Hofsituationen. Die bodentief verglaste Fassade erlaubt so eine Vielzahl von Sichtbeziehungen zwischen den einzelnen Etagen. Wie ein Reißverschluss verklammert der Glaskörper der Magistrale die verschiedenen, überwiegend begrünten Höfe. Seine Volltransparenz steht dabei im deutlichen Kontrast zu jenen massiven Gebäudeteilen, die mit einer Klinkerriemchen-Verkleidung konturiert wurden. Bereits von der Straße aus entwickelt das Gebäude dadurch eine Anziehungskraft und schafft so einen durch den ganzen Komplex hindurchgehaltenen räumlichen Wiedererkennungseffekt.
Die halböffentliche Magistrale leitet in ein großzügiges Foyer mit Empfangsbereich. Darum gruppieren sich Büroräume und Werkstätten, vor allem aber auch Konferenzzonen und ein größerer Showroom. Entscheidend ist, dass die gläserne Achse nicht allein der Erschließung dient, sondern so großzügig konzipiert wurde, dass vor allem Begegnung und Kommunikation im Fokus stehen: Sie ist nicht nur vielfältig mit flexiblem Mobiliar bespielt, sondern besitzt auch kleinere gläserne Besprechungsräume. Glasvitrinen stehen zudem für Produktausstellungen bereit. Sowohl für alle Mitarbeiter, als auch die Gäste und Besucher des Unternehmens ist hier eine offene, natürlich belichtete Zone des informellen Austauschs und der Kommunikation entstanden. Die Büro- und Arbeitswelten sind flexibel in Zellen-, Gruppen- oder offene Großraumstrukturen separierbar. Bei guter natürlicher Belichtung wird eine offene und lebendige Raumatmosphäre geschaffen, die Zusammenhalt, Identität und Wohlbefinden vermittelt.
Viel Augenmerk haben die Architekten darauf verwendet, dass die intelligente Haustechnik des Elektronikunternehmens nicht nur zum Einsatz kommt, sondern in den Büros und Werkstätten auch wirklich sichtbar wird: So präsentieren sich die größtenteils vom Unternehmen selbst entwickelten und hergestellten innovativen Deckeninstallationen und Klimageräte bewusst offen und tragen auf diese Weise zur Identitätsstiftung der Marke bei. Da ist es nur konsequent, dass auch das Gebäude höchste energetische Ansprüche erfüllt: Die neue Mitsubishi Electric-Zentrale wurde mit der höchsten LEED-Zertifizierung in Platin ausgezeichnet.
www.kresings.com
Über 750 Mitarbeiter arbeiten in dem Neubau in den unterschiedlichsten Abteilungen. Ihre Büros, Werkstätten und Labors gruppieren sich um drei Hofsituationen. Die bodentief verglaste Fassade erlaubt so eine Vielzahl von Sichtbeziehungen zwischen den einzelnen Etagen. Wie ein Reißverschluss verklammert der Glaskörper der Magistrale die verschiedenen, überwiegend begrünten Höfe. Seine Volltransparenz steht dabei im deutlichen Kontrast zu jenen massiven Gebäudeteilen, die mit einer Klinkerriemchen-Verkleidung konturiert wurden. Bereits von der Straße aus entwickelt das Gebäude dadurch eine Anziehungskraft und schafft so einen durch den ganzen Komplex hindurchgehaltenen räumlichen Wiedererkennungseffekt.
Die halböffentliche Magistrale leitet in ein großzügiges Foyer mit Empfangsbereich. Darum gruppieren sich Büroräume und Werkstätten, vor allem aber auch Konferenzzonen und ein größerer Showroom. Entscheidend ist, dass die gläserne Achse nicht allein der Erschließung dient, sondern so großzügig konzipiert wurde, dass vor allem Begegnung und Kommunikation im Fokus stehen: Sie ist nicht nur vielfältig mit flexiblem Mobiliar bespielt, sondern besitzt auch kleinere gläserne Besprechungsräume. Glasvitrinen stehen zudem für Produktausstellungen bereit. Sowohl für alle Mitarbeiter, als auch die Gäste und Besucher des Unternehmens ist hier eine offene, natürlich belichtete Zone des informellen Austauschs und der Kommunikation entstanden. Die Büro- und Arbeitswelten sind flexibel in Zellen-, Gruppen- oder offene Großraumstrukturen separierbar. Bei guter natürlicher Belichtung wird eine offene und lebendige Raumatmosphäre geschaffen, die Zusammenhalt, Identität und Wohlbefinden vermittelt.
Viel Augenmerk haben die Architekten darauf verwendet, dass die intelligente Haustechnik des Elektronikunternehmens nicht nur zum Einsatz kommt, sondern in den Büros und Werkstätten auch wirklich sichtbar wird: So präsentieren sich die größtenteils vom Unternehmen selbst entwickelten und hergestellten innovativen Deckeninstallationen und Klimageräte bewusst offen und tragen auf diese Weise zur Identitätsstiftung der Marke bei. Da ist es nur konsequent, dass auch das Gebäude höchste energetische Ansprüche erfüllt: Die neue Mitsubishi Electric-Zentrale wurde mit der höchsten LEED-Zertifizierung in Platin ausgezeichnet.
www.kresings.com
Architekten: kresings architektur www.kresings.com Fotos: HG Esch Photography... mehr