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Nährboden für kreative Ideen
Das Google Office Düsseldorf
Die Bürofläche des neuen Google Offices in Düsseldorf ist ein Mix aus Open-Space-Office, autarken... mehr
Die Bürofläche des neuen Google Offices in Düsseldorf ist ein Mix aus Open-Space-Office, autarken Arbeitsbereichen, Konferenzräumen, Freiräumen und Kommunikationsbereichen, die durch Dynamik, Kreativität, Spiel und Flexibilität bestechen. Hierzu war eine Änderung des Baus – weg von Zellenbüros vergangener Tage – notwendig. Die besondere Unternehmensphilosophie von Google ist dabei für Planer und Gestalter eine besondere Herausforderung. Bereits bei der Standortauswahl einer neuen Niederlassung spielen vor allem identitätsstiftende Gestaltungsmerkmale eine wichtige Rolle, die sich dann auch in der Innenarchitektur wiederfinden – und das weltweit. Im Mittelpunkt jeder Planung steht die Individualität des Arbeitnehmers, dessen Fähigkeiten und Kreativität durch den Raum gefördert und angeregt werden sollen. Dabei sind Google die folgenden vier Gestaltungsmerkmale besonders wichtig:
Erstens – Der Arbeitsplatz darf von jedem einzelnen Mitarbeiter in Besitz genommen und ausgestaltet werden. Größe und Ausstattung sind auf neuestem Stand und international vergleichbar.
Zweitens – Alle Formen zu arbeiten und zu kommunizieren sind erlaubt und finden ihren individuellen Raum. Es gibt Telefon-Boothes, Video-Conferences, VC-Huddles, Nischen, Konferenzräume, Tech-Talks, Games, Terrasse, Bistro...
Es gilt ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem maximale Entwicklung und Leistung möglich ist, Kommunikation gefördert wird und Ideen entstehen können: Eine Welt die anregt.
Drittens – Alle Standorte haben eine eigene Identität und Story. Die lokale Einzigartigkeit des Standortes spielt - besonders für vielreisende Mitarbeiter- eine große Rolle. So ist jedes Projekt spezifisch auf das Land, die Stadt und das Gebäude ausgerichtet.
Viertens - Die Work-Life-Balance spielt eine erhebliche Rolle. Daher steht Google für eine kulinarische Rundumversorgung und sportlichen Ausgleich. Die Kantine kocht bio und mit Ampelsystem.
All das sprach für Düsseldorf als Standort, so dass hier die dritte Niederlassung in Deutsch-land ihre Heimat fand: fröhliches Rheinland, Bergisches Land, Brauhaus, Königsallee, Stahl, Kunst, Niederrhein, Karneval, Schimanski ... Alle Assoziationen fanden sich in der Leitidee „Men of Steel & Girls of Pleasure“ wieder, die das Büro Lepel & Lepel nicht plakativ, sondern über thematische Räume vermittelte. So entstanden Büros, die Freiraum zulassen und Impulse geben. Die Google-Grundfarben fanden ganz bewusst keine Verwendung. Trotzdem gelang der Googlelook durch die thematische Durchdringung aller Bereiche. So wurden die open-space-Arbeitsbereiche als Werkstatt interpretiert und durch Licht und entsprechende Materialien inszeniert. Sie reflektieren Offenheit und bieten Freiraum für die eigene Gestaltung. Hier ist alles erlaubt, was die Ideenwerkstatt Google ausmacht und mit sich bringt: „men of steel“. Die temporär gemeinschaftlich genutzten Räume haben starke thematische Zuweisungen - wie beispielsweise der Besprechungsraum „Kunsthalle“, der Videokonferenzraum „Rheinwiese“ oder das Bistro „Brauhaus“ - und Farben von glamourös bis poppig: „girls of pleasure“. Schnelle Rückzugsmöglichkeiten zwischen Ideenwerkstatt und den gemeinsam nutzbaren Kommunikations- und Spielflächen sind in den Übergangszonen gelegene Sofaecken und einzelne Arbeitsbereiche - Flying desks – kleine Nischen für den kreativen Austausch, die die unterschiedlichen Bereiche miteinander vernetzen: „Men of Steel“ and „Girls of Pleasure“. Die Ikonen des Google-Selbstverständnisses durften natürlich nicht fehlen: Lavalampen, Massagebank, Spielmöglichkeiten, Discokugel und Graffiti. So entstand eine kreative Vielfalt, die den offenen Designprozess kommuniziert und unkonventionelle Lösungsansätze hervorbrachte.
www.lepel-lepel.de
Erstens – Der Arbeitsplatz darf von jedem einzelnen Mitarbeiter in Besitz genommen und ausgestaltet werden. Größe und Ausstattung sind auf neuestem Stand und international vergleichbar.
Zweitens – Alle Formen zu arbeiten und zu kommunizieren sind erlaubt und finden ihren individuellen Raum. Es gibt Telefon-Boothes, Video-Conferences, VC-Huddles, Nischen, Konferenzräume, Tech-Talks, Games, Terrasse, Bistro...
Es gilt ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem maximale Entwicklung und Leistung möglich ist, Kommunikation gefördert wird und Ideen entstehen können: Eine Welt die anregt.
Drittens – Alle Standorte haben eine eigene Identität und Story. Die lokale Einzigartigkeit des Standortes spielt - besonders für vielreisende Mitarbeiter- eine große Rolle. So ist jedes Projekt spezifisch auf das Land, die Stadt und das Gebäude ausgerichtet.
Viertens - Die Work-Life-Balance spielt eine erhebliche Rolle. Daher steht Google für eine kulinarische Rundumversorgung und sportlichen Ausgleich. Die Kantine kocht bio und mit Ampelsystem.
All das sprach für Düsseldorf als Standort, so dass hier die dritte Niederlassung in Deutsch-land ihre Heimat fand: fröhliches Rheinland, Bergisches Land, Brauhaus, Königsallee, Stahl, Kunst, Niederrhein, Karneval, Schimanski ... Alle Assoziationen fanden sich in der Leitidee „Men of Steel & Girls of Pleasure“ wieder, die das Büro Lepel & Lepel nicht plakativ, sondern über thematische Räume vermittelte. So entstanden Büros, die Freiraum zulassen und Impulse geben. Die Google-Grundfarben fanden ganz bewusst keine Verwendung. Trotzdem gelang der Googlelook durch die thematische Durchdringung aller Bereiche. So wurden die open-space-Arbeitsbereiche als Werkstatt interpretiert und durch Licht und entsprechende Materialien inszeniert. Sie reflektieren Offenheit und bieten Freiraum für die eigene Gestaltung. Hier ist alles erlaubt, was die Ideenwerkstatt Google ausmacht und mit sich bringt: „men of steel“. Die temporär gemeinschaftlich genutzten Räume haben starke thematische Zuweisungen - wie beispielsweise der Besprechungsraum „Kunsthalle“, der Videokonferenzraum „Rheinwiese“ oder das Bistro „Brauhaus“ - und Farben von glamourös bis poppig: „girls of pleasure“. Schnelle Rückzugsmöglichkeiten zwischen Ideenwerkstatt und den gemeinsam nutzbaren Kommunikations- und Spielflächen sind in den Übergangszonen gelegene Sofaecken und einzelne Arbeitsbereiche - Flying desks – kleine Nischen für den kreativen Austausch, die die unterschiedlichen Bereiche miteinander vernetzen: „Men of Steel“ and „Girls of Pleasure“. Die Ikonen des Google-Selbstverständnisses durften natürlich nicht fehlen: Lavalampen, Massagebank, Spielmöglichkeiten, Discokugel und Graffiti. So entstand eine kreative Vielfalt, die den offenen Designprozess kommuniziert und unkonventionelle Lösungsansätze hervorbrachte.
www.lepel-lepel.de
Architekten Lepel & Lepel www.lepel-lepel.de Fotos Jens Kirchner... mehr