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Hoch hinaus Wohnen
Das D'Or setzt einen unübersehbaren städtebaulichen Akzent im Pempelforter Quartier Central
Inmitten des Quartier Central zwischen Berty-Albrecht-Park und der neu angelegten Toulouser Allee... mehr
Inmitten des Quartier Central zwischen Berty-Albrecht-Park und der neu angelegten Toulouser Allee steht das erste Wohnhochhaus Düsseldorfs einer neuen Generation. Das „D'Or” ging aus einem Architekturwettbewerb hervor, den die Pandion Real Estate 2010 auslobte. Der Bebauungsvorschlag von HPP Architekten, das Baugrundstück mit drei Wohnhochhäusern und einer Mantelbebauung für Wohnungen und Büros zu realisieren, erzielte dabei den ersten Preis. Das im Herbst 2015 vollständig realisierte D’Or hat eine Höhe von 60 Metern. Mit seinen 19 Geschossen wird es in Zukunft sowohl städtebaulicher Akzent als auch integraler Bestandteil innerhalb des bestehenden Quartier Central sein. Die 110 Appartments bieten dabei vielfältige Grundrisslösungen.
Die Idee von „Individualität und Vielfalt“ bestimmt aber auch die äußere Gestalt des Baukörpers: Maßstäblich an der vorhandenen Bebauung an der Westseite des neuen Stadtgartenquartiers orientiert, ist der quaderförmige Baukörper durch Vor- und Rücksprünge sowie Staffelungen in der Fassade in einzelne, überschaubare Einheiten gegliedert. Die reliefartige Ausgestaltung der Fassadenecken sowie die Detailqualität der Fenster, Loggien und Balustraden verstärken dieses Bild. Durch die weiße Fassade erhält der Baukörper eine freundliche und klare Anmutung – zugleich bildet das Weiß einen attraktiven Kontrast zur grünen Parkanlage. Nahezu jede Wohnung verfügt über eine an der Gebäudeecke angeordnete Loggia mit freiem Blick auf die Grünanlagen. In den höher liegenden Geschossen kann man sogar über die Dächer Düsseldorfs bis hin zum Niederrhein hinaus blicken.
www.hpp.com
Die Idee von „Individualität und Vielfalt“ bestimmt aber auch die äußere Gestalt des Baukörpers: Maßstäblich an der vorhandenen Bebauung an der Westseite des neuen Stadtgartenquartiers orientiert, ist der quaderförmige Baukörper durch Vor- und Rücksprünge sowie Staffelungen in der Fassade in einzelne, überschaubare Einheiten gegliedert. Die reliefartige Ausgestaltung der Fassadenecken sowie die Detailqualität der Fenster, Loggien und Balustraden verstärken dieses Bild. Durch die weiße Fassade erhält der Baukörper eine freundliche und klare Anmutung – zugleich bildet das Weiß einen attraktiven Kontrast zur grünen Parkanlage. Nahezu jede Wohnung verfügt über eine an der Gebäudeecke angeordnete Loggia mit freiem Blick auf die Grünanlagen. In den höher liegenden Geschossen kann man sogar über die Dächer Düsseldorfs bis hin zum Niederrhein hinaus blicken.
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Architekten: HPP Architekten www.hpp.com Fotos: Ralph Richter www.ralphrichter.com mehr