60er-Style trifft Modernität

Von der Telefonzentrale zum eleganten Treffpunkt: Das „Phoenix“ hat eine spannende Geschichte. Zu finden im Düsseldorfer Dreischeibenhaus, bietet das Ende 2015 eröffnete Restaurant seinen Gästen mittags und abends eine exquisite Küche im ansprechenden Ambiente. Ob im Restaurant oder der angrenzenden Bar, das Phoenix ist „ein Ort, an dem man sich nicht verabreden muss, um sich zu treffen, um gut zu essen und zu trinken, zu verweilen, sich wohlzufühlen“, beschreibt Bauherr Schwarz-Schütte die besondere Atmosphäre.

Dieses gediegene, unaufgeregte Flair erreicht den Gast schon im Entree: In der Lobby wie im Restaurant spielen Licht, verschiedene Farben und Formen gekonnt ineinander. So haben die Gestalter Irina Kromayer und Etienne Descloux diverse denkmalgeschützte Materialien und Farben im dunkelgrünen Natursteinboden, polierten Edelstahl sowie den prominenten, petrolblauen Säulen aufgegriffen. Mit diesem Arrangement schaffen sie die perfekte Symbiose aus alt und neu, organisch und kubisch, warm und kalt, hart und weich. Letzterer Kontrast wird durch die weich gesteppten und individuell gefertigten Loungesessel sowie Sitzecken erreicht, die zum edlen Steinboden einen wohligen Ausgleich bilden. Als verbindendes Element zwischen Restaurant- und Barbereich fungiert der fast freistehende Tresen aus Mamor und Nussbaum – Materialien die wiederholt die zeitlose Eleganz der 1960er-Jahre unterstreichen.

Neben dem spannenden Interieur, hat das Phoenix kulinarisch ebenfalls einiges zu bieten. Hier steht das gute Produkt im Fokus: Ob Fjordforelle auf Avocadosalsa oder geschmorte Ochsenbacke auf getrüffelter Polenta – auch in der Küche werden Klassiker und neue Kreationen raffiniert vereint.

www.phoenix-restaurant.de