Viel Genuss ohne Ablenkung

Das Restaurant „Ox & Klee“ lockt Gourmets in die Kranhäuser am Rheinauhafen

Ox-Klee-Interieur-c-Dimi-Katsavaris_15_700pixel

Warum das Restaurant „Ox & Klee“ heißt? Daniel Gottschlich kennt da ein Sprichwort: „Wenn der Ochs den Klee findet, ist die ganze Herde glücklich!“ Und darum geht es dem mit zwei Sternen ausgezeichneten Inhaber des Restaurants im Kölner Rheinauhafen, das er gemeinsam mit Küchenchef Erik Schmitz als Doppelspitze führt.

Unter dem Motto „Experience Taste“ sollen die Gäste den Genuss mit allen Sinnen erleben. Das passt: Gottschlich ist nicht nur ein exzellenter Gastgeber und Koch, sondern spielt zuweilen auch als Schlagzeuger und Solist im Orchester oder beschäftigt sich mit dem Design von Möbeln. Das X nach dem O ist eine kleine grafische Spielerei, die zur modernen, avantgardistischen und extrovertierten Ausstrahlung des „Ox & Klee“ passt. Das Interieur soll nicht vom Essen ablenken, sondern eine Atmosphäre schaffen, die das Gourmet-Erlebnis unterstützt. Mit diesem Anspruch gingen Daniel Gottschlich und der Architekt Richard May von Markant Konzept das Innenraum-Design des „Ox & Klee“ an. Dass sie sich seit langem kennen und auf einer Wellenlänge sind, spiegelt die harmonische Sprache des Restaurants wider: Hellgrauer Sichtbeton trifft auf geölte Natureiche, Messing- und Edelstahltöne prägen mit ihren hellen, freundlichen Farben und Naturmaterialien die moderne Einrichtung in dem futuristisch anmutenden Gebäude. Ganz verliebt ist der vielseitig begabte Zweisterne-Koch in die Stühle von Artisan aus Bosnien-Herzegowina, deren weiche, geschwungenen und zugleich filigranen Linien ihn täglich erfreuen. Im mittleren Kranhaus am Rheinauhafen setzt das Restaurant „Ox & Klee“ daher nicht nur kulinarisch neue Maßstäbe, die es längst überregional bekannt machen.

www.oxundklee.de

Fotos:

Dimi Katsavaris
www.dimikatsavaris.net
Yannik Sturm
www.yannik-sturm.de

(Erschienen in CUBE Köln Bonn 01|20)

Nothing found.

Innen und aussen im Einklang

Das Haus „R 17“ punktet mit Hufeisenarchitektur und viel Licht in den Räumen

Mission: Erfüllt

Ein Münchner Fensterspezialist macht das Schwarzreiter im Vier Jahreszeiten zum Logenplatz

Nachahmenswert

Büro- und Gewerbegebäude als Blaupause für künftiges Bauen

Nothing found.

1694514822410_15_700pixel

Neuer Schwung im Nierentisch

Das Park-Café im Deutzer Rheinpark lässt die 1950er-Jahre wieder auferstehen

4I0A6442_15_700pixel

Ästhetik und Nachhaltigkeit

Pia Bonnen entwirft funktionale Produkte für den Alltag

IMG_5443_19_700pixel

Integriert und voller Licht

Eine neue Sporthalle in Bergisch Gladbach macht das Beste aus der Schulhofenge

Behaglich und klar

Eine Praxis für Urologie und Andrologie in Hürth setzt auch ästhetisch auf Wohlbefinden

HSA_Wohnhaus-Koeln_03_700pixel

Behutsam umgebaut

Ein kernsaniertes Stadthaus in Sülz verbindet modernes Wohnen mit dem Bestand

AR_NH_KOL_001_15_700pixel

Wunderbar wandelbar

Neben der einladenden Lobby mit organisch geformtem Sofa, Kaminfeuer und gemütlichen Sitznischen gibt es eine stylishe Bar und neue, abtrennbare…

16_9263_43_700pixel

Smarter Minimalismus

Eine Villa verbindet eine plastische Komposition mit einer anspruchsvoll integrierten Haustechnik

3_Villa-G-Salon_15_700pixel

Farbklänge für die Kunst

In einer Kunstsammlervilla treten die Räume mit den Werken in einen Dialog