Terra incognita – Fragen an die Erde
En-Plein-Air-Ausstellung im „Lantz’schen Skulpturenpark“ bis zum 21. August
Auch in diesem Sommer lädt der Lantz’sche Skulpturenpark zum Erlebnis von Kunst und Natur ein: Vom 11. Juni bis zum 21. August verwandelt die diesjährige Ausstellung „Terra incognita – Fragen an die Erde“ den Park in einen Ort voller Geheimnisse und wundersamen Entdeckungen. „So wie der Naturforscher und Entdeckungsreise Alexander von Humboldt einst in die Ferne aufbrach, um – angetrieben von seiner Neugierde – unerschlossene Landstriche zu erkunden, möchten wir gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstlern den Lantz’schen Park erforschen, um diesen Ort mit neuen Augen zu sehen“, bekunden die diesjährigen Kuratorinnen Friederike Fast und Lea Schleiffenbaum. „Denn wie Humboldt vor rund 200 Jahren treibt auch uns die Überzeugung an, dass der Mensch sich heute als integraler Teil inmitten einer Welt verorten muss, in der – wie bei einem komplexen, lebenden Organismus – alles mit allem verbunden ist.“
Gezeigt werden Skulpturen und räumliche Interventionen von den internationalen KünstlerInnen Gili Avissar, Anne Duk Hee Jordan, Lena von Goedeke, Philipp Modersohn, Navid Nuur, orangotango, Michail Pirgelis, Annika Rixen, Adrien Tirtiaux, Shira Wachsmann und Martin Walde. An insgesamt drei Programmwochenenden finden Führungen, Workshops, Konzerte und Vorträge statt. Zur Ausstellung erscheint eine zweisprachige Broschüre (deutsch/englisch) mit Informationen zu den einzelnen Kunstwerken.
www.kunstkommission-duesseldorf.de/projekte/lantzscher-skulpturenpark
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