CUBE München · 04|22

41 Lichtquelle weitgehend unsichtbar zu belassen. Schwarze Minimalspots sind in der Decke versenkt und indirekte Lichtleisten wurden dezent in denMöbelbau integriert. Nun steht einem gemütlichen „Kinoabend“ mit Blick auf die Stadt bei gedämpfter Beleuchtung, qualitätvoller Soundanlage und Kaminfeuer nichts mehr imWege. (Beteiligte Gewerke siehe S. 70) www.innenarchitektur-rathke.de Nun begann die „Fade to Black-Phase“ mit einem Zementboden in Schwarz, Möbeln undWandverkleidungen in schwarz lasierter Eiche und einem schwarzen Deckenanstrich. Lediglich ein paar wenige Kontraste sollten sein, die in der Wahl von Armaturen aus Messing ihren Ausdruck fanden. Die übrige zurückhaltende Gestaltung bietet Platz und ist Bühne für ausgewählte, persönliche Accessoires der Wohnungsbesitzer. Das ausgefeilte Lichtkonzept korrespondiert mit der hochwertigenMöblierung und folgt der Devise, Teilräume optimal zu inszenieren und dabei die INNENARCHITEKTUR

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