37 zen und gleichzeitig über der Maximilianstraße zu thronen. Es gibt keinerlei störenden, in den Raum stehende Dreh-/Kipp-Elemente oder Fensterflügel“, erläutert Weiß, der dieses System nicht nur bei gewerblichen Bauten, sondern auch schon im privaten Bereich umgesetzt hat. Die großen Panoramafenster sorgen zudem für viel Licht und Aufmerksamkeit von außen. So hat das Hotel seine Mission, sich nach außen offener zu geben und die Münchner willkommen zu heißen, perfekt erfüllt. www.weissundweiss.de rungen an Design und Funktionalität seitens der Kempinski-Gruppe andererseits und das ganze technisch sehr anspruchsvoll. Das ging bis zum historischen Nachbau der Markisen zur perfekten Fassadengestaltung“, so der Geschäftsführer Tobias Weiß. Farben, Sprossen, Bögen, Holz, Metall, alles wirkt harmonisch und wurde bis ins kleinste Detail aufeinander abgestimmt. Das Highlight sind aber die sogenannten Guillotinefenster. „Die Scheiben fahren voll automatisch gerade nach unten und können komplett versenkt werden, sodass der Gast das Gefühl hat, im Freien zu sitINNENARCHITEKTUR Anzeige
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