23 und bitumenhaltige Baustoffe verzichtet. An ihre Stelle traten Lehm, Ton, Holz, Schilf, Sumpfkalk, Hanf und Leinöl. So kann eine maximale Authentizität erreicht werden. Als zukünftige Bestimmung der „Schatztruhe“, wie ihr Entdecker das Haus nennt, ist ein Gästehaus und ein kultureller Veranstaltungsort vorgesehen. www.zurgastgeb.de www.stenger2.de undWirtschaftsteil für Gerätschaften, Kleinvieh und Tauben. Ursprünglich war es ein Handwerkerhaus. Später wurde es von reichen Patriziern erworben und ihrem Hausstand hinzugefügt. Stenger hat in Eigenarbeit Schicht um Schicht abgetragen, vorsichtig, um das, was zum Vorschein kam, nicht zu zerstören – Patina, zähe Altersschönheit, gut erhaltenes Holz, aber auch Schäden, die Stück für Stück ersetzt wurden. Die alten Teile sind dunkel, die neuen hell, wodurch ein Patchwork-Haus entstand. Es wurde weitestgehend auf Zement, Kunststoffe, Gips, Dispersion BAUKULTUR
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