55 wiederhergestellten Galerien des 19. Jahrhunderts werden durch 14 neue White (and Black) Cubes für die moderne Sammlung ergänzt. Kaan Achitecten haben sie – von außen unsichtbar – in vier frühere Lichthöfe inkorporiert – mit etagenübergreifender Lichtführung und geschliffenen Fußböden. Zwei getrennte, perfekt ästhetisierte Sphären sind dabei entstanden, die allerdings weitgehend voneinander isoliert bleiben. www.visit.antwerpen.be einem zentralen Anlaufpunkt für Schiffstouren und Touristen gemacht. Ihre Erweiterung komplettiert die Silhouette des Bauwerks in einer reduzierten Formensprache, führt aber auch die patchworkartige Kompositionsweise des Bestandes fort: Allein die Fassade wurde aus sieben verschiedenen Klinkerverbänden gemauert. Wie eine gestalterische Dichotomie erscheint dagegen das monumentale Königliche Kunstmuseum KMSKA, das nach langer Renovierung und Erweiterung seine Pforten vor wenigen Monaten wieder geöffnet hat: Die nahezu authentisch Weiterbauen am Bestand – Antwerpens frühere Burg „Het Steen“ „Museum im Museum“ – die neue ModerneSammlung im KMSKA AUSFLUGSTIPP
RkJQdWJsaXNoZXIy NDcxMjk=