CUBE Frankfurt · 02|23

70 roter Beleuchtung an einem höhenverstellbaren Tisch schmecken die Cocktails besonders gut. Ein glänzend schwarzer Fußboden, inspiriert durch den Boden im Chelsea Market in SoHo, rundet den Gesamteindruck ab. Nicht ganz, denn imWechsel ausgestellte Gemälde diverser Künstler an denWänden, die man auch käuflich erwerben kann, sind absolute Highlights. Nicht anders zu erwarten, dass sich auch auf der Menükarte Anklänge an New York und die Ostküste finden, diese dabei aber genauso den der Heimatstadt Frankfurt prägenden Kosmopolitismus widerspiegelt. www.tenotwelve.de Wer schon einmal New York und den Stadtteil SoHo besucht hat, kennt das bunte Treiben in seinen unterschiedlichen Facetten. Hier mischen sich Kunst, Kulturen sowie Kulinarik. Diese beidenWelten – New York und Frankfurt – wurden im „Tenotwelve“, kurz „10012“, zusammengeführt und spiegeln sich in der urban-progressiven Küche sowie auch im Interieur wider. Zu finden ist das Restaurant und Eventlocation sowie Bar im Erdgeschoss des Winx Tower. Das Konzept wurde in Eigenregie kreiert und umgesetzt, die Einrichtung der Bar und des Restaurants bis ins kleinste Detail geplant. Auf 350m2 gibt es insgesamt 145 Sitzplätze. Etwa 800 dimmbare Pendelleuchten tauchen den Restaurantbereich in ein warmweißes Licht. Den warmen Farbtönen beige und braun wurden als Kontrast Rohmaterialien wie Beton und Stein entgegengesetzt. Gespeist wird an Tischen und Stühlen aus Magnolienholz oder bequemen Polstersesseln. Alle Sofas und Sessel von Chesterfield sind exquisite Sonderanfertigungen. Den gegenüberliegenden Barbereich schmücken große, mattschwarze Pendelleuchten. Bei dezent RESTAURANTTIPP EIN HAUCH SOHO IN MAINHATTEN Urban-progressive Küche im „Tenotwelve“ Fotos: Melina Leibbrand

RkJQdWJsaXNoZXIy NDcxMjk=