CUBE Frankfurt · 02|23

15 geschoss sorgen dafür, dass die Bewohner:innen in jeder Etage ins Freie treten können. Bei der Beleuchtung wechseln sich reduziert wirkende Downlights mit sichtbaren Halbeinbau-Strahlern ab, die die Decke optisch gliedern, um ein sowohl weiches, blendfreies Licht zu schaffen. Zudem bieten sie auch die Möglichkeit, Kunst anzustrahlen oder Wand- und Bodenflächen architektonisch auszuleuchten. Zahlreiche Pendel- und Steh-/ Tischleuchten, die zum Teil aus dem Fundus der Bauherrn stammen, vereinzelt aber auch neu ausgesucht wurden, ergänzen das Lichtprogramm. als zurückspringendes, aufgesetztes Geschoss zeigen soll, sondern als integrierter Bestandteil des skulpturalen Baukörpers“, erläutert Bernd Hollin. Ein großzügiges Entrée führt in das Gebäude mit seinen hohen Räumen, der zumGarten gelegenen Küche samt Essplatz und dem Wohn-Essraum, der mittels Raumteiler abgetrennt ist. Die fließenden, offenen Raumfolgen können durch verglaste Schiebeelemente separiert werden. Der von zwei Seiten einsehbare Kamin bildet hier, ebenso wie die zentral angeordnete Treppe mit dem in der Mitte liegenden Liftkern, ein raumgliederndes Element. Der zweiteWohnbereich im Staffelgeschoss überzeugt durch die großzügige Raumaufteilung, viel Licht und die beeindruckende Aussicht. Der Garten imErdgeschoss, die lange Loggia im ersten Dachgeschoss und die große Terrasse im StaffelWOHNGEBÄUDE

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