41 Barwagen von Alfred Roth aus den 1930ern, eine Arbeitsplatte in der Küche aus weißemMarmor, den Wishbone Chair von Hans J. Wegner, das LC3 Sofa von Le Corbusier oder USMBüromöbel von Fritz Haller. Dem Architekten ist ein einzigartiges Unikat in diesen Betonhochhäusern gelungen und immer mehr Kreative wünschen sich, hier zu wohnen. (Beteiligte Gewerke siehe S. 68) www.sitzler.info zimmer an. Mit einer Schiebetür abgetrennt ist der private Bereich mit Schlafzimmer und Bad. Das Bad ist ein offener Bereich im Zimmer – auf einem aus Schwimmbadkacheln gebauten Podest undWänden ist die Badewanne installiert. Sitzler entfernte auch Fassadenpaneele vor den Fenstern, sodass eine durchgehende Fensterwand freien Blick über die Dächer der Stadt gewährt. Der Boden ist ein fugenloser hellgrauer Gussboden der Firma Senso. Die Einrichtung orientiert sich an den Farbvorgaben des Betons der Wände und des Bodens kombiniert mit heller Eiche. Die Einbauten beschränken sich auf das Wesentliche. Auch die zuvor freistehenden Heizkörper wurden durch eine Fußbodenheizung ersetzt. Das gesamte Interieur gleicht einem Designmuseum: Vitsœ-Regale von Dieter Rams, ein INNENARCHITEKTUR
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