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Velostadt Zürich
Bis 2025 sollen sich die mit dem Zweirad zurückgelegten Wege verdoppeln
Wer das Auto stehen lässt und auf das Velo umsteigt, tut damit nicht nur seiner Gesundheit etwas... mehr
Wer das Auto stehen lässt und auf das Velo umsteigt, tut damit nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes. Auch die Umwelt profitiert, wenn Pendler mit dem Velo dem Stau davon fahren und Kohlendioxid-Emissionen reduziert werden. Um mehr Menschen vom Umstieg zu überzeugen, setzt Zürich auf den Masterplan Velo: Die hier gebündelten Massnahmen sollen dazu beitragen, dass sich die Zahl der Velofahrten in der Stadt Zürich bis 2025 – gegenüber 2011 – verdoppelt. Als Rückgrat des städtischen Routennetzes entsteht in diesem Rahmen für die Alltags- und Gewohnheitsfahrenden – etwa Pendler auf dem Weg zur Arbeit – ein Netz aus schnell befahrbaren, durchgängigen und hindernisarmen Hauptrouten. Das bestehende Veloroutennetz wird ergänzt und verbessert: die Routen werden eigentrassiert, durch Velostreifen bzw. -wege, oder führen über autoarme Quartierstrassen. Breite und Führung sollen auf die grössere Veloverkehrsmengen und -geschwindigkeiten ausgelegt werden und dadurch das Fahren sicherer machen. Als zusätzliches Angebot, insbesondere für Gelegenheitsfahrende, wird ein Komfortroutennetz angelegt.
Für mehr Fahrten mit dem Velo sorgt ausserdem die Kampagne „bike to work“. An der schweizweiten Velo- und Gesundheitsförderungsaktion nahmen 1'773 Betriebe aus allen Landesteilen teil. Im Mai und Juni 2016 legten 53'922 Mitarbeitende erstmals über zehn Millionen Velokilometer zurück. Vielen Teilnehmenden kommt „bike to work“ gelegen: Sie nutzen die Aktion, um dem alltäglichen Stau und Pendlergedränge zu entfliehen. Zahlreiche Social-Media-Beiträge zeigten zudem, dass viele Velopendler ihre Umgebung erstmals neu entdecken und „er-fahren“. Die Aktion sorgt aber auch für mehr Bewegung und Gesundheit im Alltag.
Für Sicherheit auf den Strassen für Radfahrer könnten auch neue Tramgleise sorgen: Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben eine neuartige Schienenkonstruktion getestet, um das Verklemmen von Velopneus in Tramgleisen zu verhindern. Grundsätzlich wurde das Befahren der Teststrecke von den Velofahrerenden positiv beurteilt. Die verwendete Schienenkonstruktion mit Gummifüllung entspricht den technischen Anforderungen der VBZ, aber die Lebensdauer der verwendeten Gummifüllung ist zu kurz und die daraus resultierenden Kontrollen und Unterhaltsarbeiten sind zu aufwendig. Nach Alternativen wird aktuell geforscht.
Wer in Zürich unterwegs ist und kein eigenes Bike besitzt, kann sich im Rahmen von „Züri rollt“ an zentralen Punkten im Stadtgebiet ein Velo leihen: tagsüber ist der Verleih gratis, nachts kostet die Leihgebühr für ein Bike 10 CHF. Stationen finden sich etwa am Hauptbahnhof, am Bürkliplatz, am Bahnhof Altstetten und an der Pestalozziwiese. Neu hinzu gekommen sind in diesem Jahr Verleihstationen beim Escher-Wyss Platz und dem Bellevue. Neben Citybikes können an den Stationen auch Lastenräder und E-Bikes geliehen werden.
www.stadt-zuerich.ch
Für mehr Fahrten mit dem Velo sorgt ausserdem die Kampagne „bike to work“. An der schweizweiten Velo- und Gesundheitsförderungsaktion nahmen 1'773 Betriebe aus allen Landesteilen teil. Im Mai und Juni 2016 legten 53'922 Mitarbeitende erstmals über zehn Millionen Velokilometer zurück. Vielen Teilnehmenden kommt „bike to work“ gelegen: Sie nutzen die Aktion, um dem alltäglichen Stau und Pendlergedränge zu entfliehen. Zahlreiche Social-Media-Beiträge zeigten zudem, dass viele Velopendler ihre Umgebung erstmals neu entdecken und „er-fahren“. Die Aktion sorgt aber auch für mehr Bewegung und Gesundheit im Alltag.
Für Sicherheit auf den Strassen für Radfahrer könnten auch neue Tramgleise sorgen: Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) haben eine neuartige Schienenkonstruktion getestet, um das Verklemmen von Velopneus in Tramgleisen zu verhindern. Grundsätzlich wurde das Befahren der Teststrecke von den Velofahrerenden positiv beurteilt. Die verwendete Schienenkonstruktion mit Gummifüllung entspricht den technischen Anforderungen der VBZ, aber die Lebensdauer der verwendeten Gummifüllung ist zu kurz und die daraus resultierenden Kontrollen und Unterhaltsarbeiten sind zu aufwendig. Nach Alternativen wird aktuell geforscht.
Wer in Zürich unterwegs ist und kein eigenes Bike besitzt, kann sich im Rahmen von „Züri rollt“ an zentralen Punkten im Stadtgebiet ein Velo leihen: tagsüber ist der Verleih gratis, nachts kostet die Leihgebühr für ein Bike 10 CHF. Stationen finden sich etwa am Hauptbahnhof, am Bürkliplatz, am Bahnhof Altstetten und an der Pestalozziwiese. Neu hinzu gekommen sind in diesem Jahr Verleihstationen beim Escher-Wyss Platz und dem Bellevue. Neben Citybikes können an den Stationen auch Lastenräder und E-Bikes geliehen werden.
www.stadt-zuerich.ch