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Magischer Wald
Die Wildwood Plaza in Uster ermöglicht das Eintauchen in verschiedene Waldbilder
Bei Städtern wächst das Bedürfnis nach möglichst nahegelegenen, sinnlichen Natur- und... mehr
Bei Städtern wächst das Bedürfnis nach möglichst nahegelegenen, sinnlichen Natur- und Landschaftserlebnissen. Mit der Wildwood Plaza an der Hegetsbergstrasse im Forhölzliwald in Uster versucht Studio Vulkan, sich dieser Sehnsucht anzunähern. Verborgen wurden runde Löcher aus der Landschaft herausgeschnitten: Gucklöcher werden zum Rundbild, in dem der Spaziergänger in das Erlebnis Wald hineintauchen kann. Im Waldfragment liegen drei verschiedene Waldbilder unmittelbar nebeneinander. Sie bescheren dem aufmerksamen Spaziergänger verschiedene Walderlebnisse. Denn der Wald ist Momentaufnahme und Sinnbild des Ephemeren, er wächst, zerfällt und wandelt sich.
Die erste Lichtung liegt inmitten prachtvoller silberner Stämme unter den hohen Kronen von ausgewachsenen Buchen – ein Tempel aus lebenden Säulen. Die zweite Lichtung, ein Leerraum, ist von dichtem, niedrigem Pionierwuchs umgeben. Ein dichtes Gewirr aus Buchensämlingen belebt ihn neu. Hier und da hat sich ein Kirsch- oder Lindenbaum aus nahen Gärten eingeschlichen. Die dritte Lichtung macht die bizarre, verzerrte Schönheit natürlicher Anpassung und Deformation sichtbar: Die Stürme der vergangenen Jahrzehnte haben Haselsträucher, mit ihren oberflächlichen Wurzeln aus dem Erdreich gerissen, diese liegen herum wie riesige Besen. Die überwachsenen Wurzeln gefallener Bäume bilden eine eigenartige Hügellandschaft. Die drei Plätze eröffnen eine neue Perspektive auf das Phänomen Wald. Es sind Räume entstanden, in denen sich die Besucher verlieren können.
www.studiovulkan.ch
Die erste Lichtung liegt inmitten prachtvoller silberner Stämme unter den hohen Kronen von ausgewachsenen Buchen – ein Tempel aus lebenden Säulen. Die zweite Lichtung, ein Leerraum, ist von dichtem, niedrigem Pionierwuchs umgeben. Ein dichtes Gewirr aus Buchensämlingen belebt ihn neu. Hier und da hat sich ein Kirsch- oder Lindenbaum aus nahen Gärten eingeschlichen. Die dritte Lichtung macht die bizarre, verzerrte Schönheit natürlicher Anpassung und Deformation sichtbar: Die Stürme der vergangenen Jahrzehnte haben Haselsträucher, mit ihren oberflächlichen Wurzeln aus dem Erdreich gerissen, diese liegen herum wie riesige Besen. Die überwachsenen Wurzeln gefallener Bäume bilden eine eigenartige Hügellandschaft. Die drei Plätze eröffnen eine neue Perspektive auf das Phänomen Wald. Es sind Räume entstanden, in denen sich die Besucher verlieren können.
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Architekten: Studio Vulkan www.studiovulkan.ch Fotos: Studio Vulkan mehr