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Ungewohntes Wohnungsmodell
Wohnen auf den Mautner Markhof-Gründen heißt Veränderung
Wenn ein 10.000 m2 großes Grundstück für Wohnraum genutzt werden soll, dann ist das schon ein... mehr
Wenn ein 10.000 m2 großes Grundstück für Wohnraum genutzt werden soll, dann ist das schon ein kleines Stadtquartier, das – neben dem Dach über dem Kopf – ganzheitlich geplant werden möchte und muss. Was das heißt, zeigt die in diesem Jahr von dem Architekturbüro RLP Rüdiger Lainer + Partner realisierte Wohnhausanlage auf dem ehemaligen Produktionsgelände Mautner Markhof. Das Motto der Architekten könnte lauten: Denken und planen vom großen Maßstab bis ins kleine Detail. Städtebaulich ist das Quartier kompakt, klar und logisch geplant. Drei sechsgeschossige Baukörper begleiten den Haupterschließungsraum des fast quadratischen Quartiers. Dazwischen wird ein Dialog aus Plätzen und Wegen geboten, der in fließender Gliederung von großzügigen Dimensionen und angenehmer Überschaubarkeit das Besondere des Ortes ausmacht.
„Die Idee des Fließenden, des Veränderbaren wollten wir ganz konsequent auch im Inneren des Gebäudes fortsetzen“, berichten die Architekten. Statt eines gewöhnlichen Grundrisses mit zwei oder drei Zimmer und Küche am Korridor anzusiedeln, entwickelten sie eine Alternative zu den klassischen Wohngewohnheiten: ein „Beziehungsgefüge“, das sich an die unterschiedlichen Wohnungsnutzungen anpassen lässt. Die einfache bauliche Struktur mit tragenden Außen– und Mittelwänden sowie das effiziente Haustechniksystem bieten die Basis für die Flexibilität und nutzungsneutralen Flächen. Die Wohnungen gliedern die Architekten in drei Zonen. Die mittlere Schicht nimmt den allgemeinen Raum für Kochen und Essen auf. Links und rechts gibt es zwei weitere Zonen, die sich durch bewegliche Raumtrennwände in zwei bis vier Zimmer gliedern lassen. Baden im Wohnzimmer? Kein Problem. Der Badebereich kann nach Belieben geöffnet werden, er kann aber auch geschlossen bleiben. Das ist nichts für jeden. Wer sich für das Wohnen im Mautner Markhof Gründe entscheidet, weiß, dass das Leben dort Veränderung bedeutet. „Eine Veränderung, die von den Bewohnern ausgeht und sie dadurch zu Entscheidungsträgern in den eigenen vier oder mehr Wänden macht“, erklären die Architekten. Jahrelange, räumliche Eintönigkeit wird es in der neuen Wohnanlage nicht geben. Inwieweit sich die neuen Möglichkeiten auf manch festgefahrene Lebens- und Alltagsgewohnheit abfärbt, wird die Zeit zeigen. Das steht aber schon mal fest: „Die Anlage auf den ehemaligen Mautner Markhof-Gründen leistet viel mehr, als nur Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Sie ist ein lebendiger Ort der Veränderung, des Wohlfühlens wie auch des Nachdenkens über Wohngewohnheiten, denen hier die Starre der Konventionen genommen wird“, so abschließend die Architekten.
www.lainer.at
„Die Idee des Fließenden, des Veränderbaren wollten wir ganz konsequent auch im Inneren des Gebäudes fortsetzen“, berichten die Architekten. Statt eines gewöhnlichen Grundrisses mit zwei oder drei Zimmer und Küche am Korridor anzusiedeln, entwickelten sie eine Alternative zu den klassischen Wohngewohnheiten: ein „Beziehungsgefüge“, das sich an die unterschiedlichen Wohnungsnutzungen anpassen lässt. Die einfache bauliche Struktur mit tragenden Außen– und Mittelwänden sowie das effiziente Haustechniksystem bieten die Basis für die Flexibilität und nutzungsneutralen Flächen. Die Wohnungen gliedern die Architekten in drei Zonen. Die mittlere Schicht nimmt den allgemeinen Raum für Kochen und Essen auf. Links und rechts gibt es zwei weitere Zonen, die sich durch bewegliche Raumtrennwände in zwei bis vier Zimmer gliedern lassen. Baden im Wohnzimmer? Kein Problem. Der Badebereich kann nach Belieben geöffnet werden, er kann aber auch geschlossen bleiben. Das ist nichts für jeden. Wer sich für das Wohnen im Mautner Markhof Gründe entscheidet, weiß, dass das Leben dort Veränderung bedeutet. „Eine Veränderung, die von den Bewohnern ausgeht und sie dadurch zu Entscheidungsträgern in den eigenen vier oder mehr Wänden macht“, erklären die Architekten. Jahrelange, räumliche Eintönigkeit wird es in der neuen Wohnanlage nicht geben. Inwieweit sich die neuen Möglichkeiten auf manch festgefahrene Lebens- und Alltagsgewohnheit abfärbt, wird die Zeit zeigen. Das steht aber schon mal fest: „Die Anlage auf den ehemaligen Mautner Markhof-Gründen leistet viel mehr, als nur Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Sie ist ein lebendiger Ort der Veränderung, des Wohlfühlens wie auch des Nachdenkens über Wohngewohnheiten, denen hier die Starre der Konventionen genommen wird“, so abschließend die Architekten.
www.lainer.at
Architekten: Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT www.lainer.at Fotos: Hubert Dimko,... mehr