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Mit Stil und auf die Hand
Treffpunkt: Innenstadt
Es muss auch mal ein Würstel sein! Besonders gut schmeckt es, wenn man richtig Hunger hat, aber... mehr
Es muss auch mal ein Würstel sein! Besonders gut schmeckt es, wenn man richtig Hunger hat, aber auch wenn man vorher beispielsweise eine lästige Arbeit abgeschlossen hat oder natürlich, wenn man so richtig ausgepowert vom Sport kommt – ja, dann kann man sich ruhig mal ein oder auch zwei Würstel gönnen. Der Genuss wird getoppt, wenn man lässig draußen an einem Würstelstand stehen kann, Besteck Besteck sein lässt und direkt ins knackige Vergnügen reinbeißen kann. Grundsätzlich hat der Würstel-Esser keine hohen Erwartungen an die Gestaltung eines Standes, umso überraschender mag manch einer gewesen sein, als er das erste Mal vor dem stilvollen Würstelstand „Zum Goldenen Würstel“ mitten in der Spiegelgasse stand.
So eine kleine kreative und abwechslungsreiche Aufgabe nehmen Architekten immer gerne an – in diesem Fall lag das Glück bei dem Büro Schuberth und Schuberth Architektur und Innenarchitektur, das den Bau von der Planung bis zur Fertigstellung begleitete. Den Entwurf haben die Geschwister Schuberth gemeinsam mit Markus Filgut ausgearbeitet. Dabei ließen sie sich vom Tickethäuschen des italienischen Architekten Carlo Scarpa aus dem Jahr 1952 inspirieren – ein kleines Bau-Kunstwerk am Eingang der Giardini in Venedig. Nicht oval-rund, sondern eckig ist die moderne Interpretation geworden: Rahmen in unterschiedlichen Materialien laufen in Mäandern um den Stand. Die Materialien in all ihren Differenzierungen sind an den Nachbarfassaden angelehnt: glänzendes und mattes goldenes Edelstahlblech, schwarzer Stahl, weißer Marmor, grünliche Glasschichten. Und mittendrin: die klassischen Würstel!
www.schuberthundschuberth.at
So eine kleine kreative und abwechslungsreiche Aufgabe nehmen Architekten immer gerne an – in diesem Fall lag das Glück bei dem Büro Schuberth und Schuberth Architektur und Innenarchitektur, das den Bau von der Planung bis zur Fertigstellung begleitete. Den Entwurf haben die Geschwister Schuberth gemeinsam mit Markus Filgut ausgearbeitet. Dabei ließen sie sich vom Tickethäuschen des italienischen Architekten Carlo Scarpa aus dem Jahr 1952 inspirieren – ein kleines Bau-Kunstwerk am Eingang der Giardini in Venedig. Nicht oval-rund, sondern eckig ist die moderne Interpretation geworden: Rahmen in unterschiedlichen Materialien laufen in Mäandern um den Stand. Die Materialien in all ihren Differenzierungen sind an den Nachbarfassaden angelehnt: glänzendes und mattes goldenes Edelstahlblech, schwarzer Stahl, weißer Marmor, grünliche Glasschichten. Und mittendrin: die klassischen Würstel!
www.schuberthundschuberth.at
Architekten: Schuberth und Schuberth Architektur und Innenarchitektur... mehr
Architekten:
Schuberth und Schuberth Architektur und Innenarchitekturwww.schuberthundschuberth.at