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Feste feiern wie sie fallen
Das ViennaBallhaus. Eine Biedermeier-Location am Puls der Zeit.
Berggasse 5. Von außen ein dezentes Biedermeierhaus, das sich noch für kurze Zeit hinter einem... mehr
Berggasse 5. Von außen ein dezentes Biedermeierhaus, das sich noch für kurze Zeit hinter einem Baugerüst versteckt, denn das geschichtsträchtige Gebäude wird vom Keller bis zum Dachstuhl behutsam revitalisiert. Doch wenige Schritte hinein in den Hof öffnen schon jetzt den Blick auf ein kleines Juwel mitten im 9. Bezirk, in dem seit seiner Errichtung gefeiert und diskutiert wird. 1824 erbaut von Josef Klee, war es bald ein Domizil für das Gasthaus „Zum Schweizer“, dem 1890 die damals beliebte Stätte „Zum Silbernen Brunnen“ folgte. Im neobarocken Speisesaal entwarf Karl Renner einst die Statuten der späteren Naturfreunde, die großen Kellergewölbe des Hauses beherbergten von der Bierbrauerei, über Kegelbahn bis zum Jazzkeller so Einiges und die Legende erzählt, dass im linken Straßenflügel gar beliebte Separees betrieben wurden. Es folgten einige weniger glamouröse Jahre, in denen sich Verlage, Buchdruckereien und Studentenkaffees die Klinke in die Hand gaben.
Dank „Hannah‘s Plan“ soll der Gartentrakt des Schmuckstückes mit barockem Flair nun wieder zu seiner Bestimmung zurückfinden, selbstverständlich mit heutigem Stand der Technik. Unter der Aufsicht des Bundesdenkmalamtes, der Planung des Design & Ingenieurbüros KohlmayrLutterKnapp und den feinfühligen Händen des Restaurationsateliers Mahr wurden Ornamente rekonstruiert, Stuckaturen wieder in ihre Urfassung gebracht, Deckenrosetten handvergoldet, Lamperien renoviert und die Ausstattung hinsichtlich Ton-, Licht- und Medientechnik, die alle Stückerln spielt, unsichtbar fitgemacht. Bis 2 Uhr Früh kann hier ab nun wieder gefeiert, gefilmt, konferiert oder diniert werden.
www.viennaballhaus.com
Dank „Hannah‘s Plan“ soll der Gartentrakt des Schmuckstückes mit barockem Flair nun wieder zu seiner Bestimmung zurückfinden, selbstverständlich mit heutigem Stand der Technik. Unter der Aufsicht des Bundesdenkmalamtes, der Planung des Design & Ingenieurbüros KohlmayrLutterKnapp und den feinfühligen Händen des Restaurationsateliers Mahr wurden Ornamente rekonstruiert, Stuckaturen wieder in ihre Urfassung gebracht, Deckenrosetten handvergoldet, Lamperien renoviert und die Ausstattung hinsichtlich Ton-, Licht- und Medientechnik, die alle Stückerln spielt, unsichtbar fitgemacht. Bis 2 Uhr Früh kann hier ab nun wieder gefeiert, gefilmt, konferiert oder diniert werden.
www.viennaballhaus.com