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Die neue Berufsschule für Verwaltungsberufe sucht und findet die Nähe zur Öffentlichkeit
Da möchte man doch glatt noch einmal eine Berufsausbildung starten, wenn man sich die... mehr
Da möchte man doch glatt noch einmal eine Berufsausbildung starten, wenn man sich die Berufsschule für Verwaltungsberufe in der Embelgasse so anschaut. Alles neu, alles hell und alles bestens ausgestattet, das Lernen müsste den SchülerInnen nun doch gewiss leichter fallen. Doch aufgepasst, sie stehen unter Beobachtung. Die Berufsschule, die im Februar ihre Tore öffnete, signalisiert ganz deutlich, dass sie die Nähe zu den BürgernInnen sucht und wünscht. Realisiert wurde der Neubau von dem Wiener Architekturbüro AllesWirdGut, das der Öffentlichkeit wie selbstverständlich Einblicke verschafft, ohne die innerschulischen Abläufe und Lehrpläne zu beeinträchtigen.
Der fünfgeschossige Neubau ist Teil einer Blockrandbebauung. Das hört sich in erster Linie nach reduzierter Belichtung und nach klarer Trennung zwischen Straßenraum beziehungsweise Gehweg und privatem Hinterhof an. Genau das Gegenteil haben die Architekten verwirklicht: Das EG gewährt dank großer Glasflächen nicht nur Einblick in den Schulalltag, es eröffnet auch gleichzeitig Durchblicke bis in das Blockinnere, in dem sich der große, grüne Schulhof befindet. In den oberen Geschossen werden die schulischen Aktivitäten wie in einem Setzkasten als Teil der Fassade und des Straßenraums präsentiert. Im Innern des Gebäudes sind die Räume und Wegebeziehungen eindeutig strukturiert und koordiniert. Mittig betreten die SchülerInnen und LehrerInnen das großzügige Foyer, von dem aus die Sporthalle und die Aula sowie der Pausenhof zu erreichen sind. Ab dem 2. OG beginnen die Klassenräume, die sich zur Straße und auch zum innenliegenden Erschließungs- und Kommunikationsbereich orientieren. Die Wände sind transparent gehalten, sodass die Räume von zwei Seiten großräumig belichtet werden können. Ergänzend dazu haben die Architekten eine Reihe von abwechslungsreichen Außenräumen entstehen lassen: Ein schattiger Innenhof, eine sonnige Dachterrasse und eine Hofterrasse im 2. OG. Das Material- und Farbkonzept ist bewusst dezent und gleichzeitig schlüssig gewählt. Zur Straße hin wurde die Fassade des Foyers und der darüber liegenden Unterrichtsräume großflächig verglast, die Fassade zum Innenhof zeigt sich hingegen mit einer weißen Putzfassade und großen Fensteröffnungen. Die Räume sind hell und behutsam gestaltet. Um die gelegentlich strenge Formensprache aufzulockern, wurden Wandabschnitte in unterschiedlich frischen Farbtönen eingetaucht. Mit Abwechslung, Transparenz, Offenheit und Durchblick ist die Berufsschule zu einer modernen Lehr- und Gemeinschaftseinrichtung für junge Menschen geworden.
www.alleswirdgut.cc
Der fünfgeschossige Neubau ist Teil einer Blockrandbebauung. Das hört sich in erster Linie nach reduzierter Belichtung und nach klarer Trennung zwischen Straßenraum beziehungsweise Gehweg und privatem Hinterhof an. Genau das Gegenteil haben die Architekten verwirklicht: Das EG gewährt dank großer Glasflächen nicht nur Einblick in den Schulalltag, es eröffnet auch gleichzeitig Durchblicke bis in das Blockinnere, in dem sich der große, grüne Schulhof befindet. In den oberen Geschossen werden die schulischen Aktivitäten wie in einem Setzkasten als Teil der Fassade und des Straßenraums präsentiert. Im Innern des Gebäudes sind die Räume und Wegebeziehungen eindeutig strukturiert und koordiniert. Mittig betreten die SchülerInnen und LehrerInnen das großzügige Foyer, von dem aus die Sporthalle und die Aula sowie der Pausenhof zu erreichen sind. Ab dem 2. OG beginnen die Klassenräume, die sich zur Straße und auch zum innenliegenden Erschließungs- und Kommunikationsbereich orientieren. Die Wände sind transparent gehalten, sodass die Räume von zwei Seiten großräumig belichtet werden können. Ergänzend dazu haben die Architekten eine Reihe von abwechslungsreichen Außenräumen entstehen lassen: Ein schattiger Innenhof, eine sonnige Dachterrasse und eine Hofterrasse im 2. OG. Das Material- und Farbkonzept ist bewusst dezent und gleichzeitig schlüssig gewählt. Zur Straße hin wurde die Fassade des Foyers und der darüber liegenden Unterrichtsräume großflächig verglast, die Fassade zum Innenhof zeigt sich hingegen mit einer weißen Putzfassade und großen Fensteröffnungen. Die Räume sind hell und behutsam gestaltet. Um die gelegentlich strenge Formensprache aufzulockern, wurden Wandabschnitte in unterschiedlich frischen Farbtönen eingetaucht. Mit Abwechslung, Transparenz, Offenheit und Durchblick ist die Berufsschule zu einer modernen Lehr- und Gemeinschaftseinrichtung für junge Menschen geworden.
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Architekten: AllesWirdGut Architektur www.alleswirdgut.cc Fotos: AllesWirdGut... mehr
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