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e-mobility on demand
Wiener Stadtwerke initiieren Forschungsprojekt zu Elektromobilität
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag. Auch in den... mehr
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag. Auch in den Ballungszentren Europas werden immer höhere Emissionswerte gemessen. Langfristig könnten alternative Antriebskonzepte der zunehmenden Luftverschmutzung durch den Personen- und Güterverkehr entgegenwirken. Elektromobilität ist ein vielversprechendes Konzept. Seit Juli 2011 läuft das von den Wiener Stadtwerken initiierte Forschungsprojekt e-mobility on demand in der Wiener Modellregion.
Das Konsumentenverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Möglichkeiten des Web 2.0 haben einen völlig neuen Lifestyle kreiert, Filme, Musik, Bücher, Unterhaltung, Wissen und Bildung sind on demand verfügbar und abrufbar. Für die Mobilität in Städten zeichnet sich eine vergleichbare Entwicklung ab. Das vom Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung unterstützte Forschungsprojekt e-mobility on demand realisiert den Einsatz von Elektroautos und die Errichtung von Ladestationen in Ergänzung zum Öffentlichen Verkehr im Großraum Wien. Bis zum Ende des Projektes im November 2015 werden mindestens 175 mehrspurige E-Fahrzeuge auf den Straßen eingesetzt und 440 E-Ladepunkte zum Aufladen verfügbar sein. Die Energie für den Betrieb der Fahrzeuge stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie: zum Teil aus Photovoltaik-Anlagen, der überwiegende Teil aus Windkraft. So wurde in Glinzendorf ein Windpark mit einer Leistung von rund 18 Megawatt (MW) errichtet. Die Erzeugung eines der Windräder wird ausschließlich der E-Mobilität zur Verfügung gestellt. Für die E-Fahrzeuge der Wiener Modellregion lässt sich auf diese Weise mehr als der erwartete Verbrauch von 1.726 MWh aufbringen. Zum Einsatz kommen die Elektrofahrzeuge des Projekts vor allem im Rahmen von Fahrzeugflotten, als Taxis, Car-Sharing Autos, Busse der Wiener Linien sowie als kommunale Fahrzeuge (E-Kehrmaschine). Seit Ende 2014 sind im Rahmen von e-mobility on demand 143 E-Fahrzeuge im Großraum Wien unterwegs: 65 E-PKW als Poolfahrzeuge der teilnehmenden Firmen, 37 leichte Nutzfahrzeuge für den Gewerbebetrieb, zwölf E-Busse für die Passagierbeförderung im Linienbetrieb sowie 32 E-Sonderfahrzeuge im kommunalen Fuhrpark.
Die Errichtung von Ladestellen für E-Fahrzeuge schreitet ebenfalls plangemäß voran. Mit Ende 2014 waren 350 Ladepunkte in der Modellregion umgesetzt, 198 sind öffentlich zugänglich, 152 werden betrieblich oder privat genutzt. Die im Rahmen der Modellregion errichtete Ladeinfrastruktur ist vollständig in das Tanke-System integriert: Zur Nutzung der Stationen wird eine Ladekarte, etwa die Wien Energie Tanke-Karte oder die EVN Tanke-Karte, alternativ eine intercharge-App, benötigt. Mit Hilfe des Fahrtkostenrechners der Wien Energie GmbH kann bereits im Vorfeld errechnet werden, was die Fahrt mit dem E-Auto oder dem E-Roller kosten wird (www.tanke-wienenergie.at/emobility/fahrtkostenrechner/).
Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind in Wien auch immer mehr Elektrofahrräder im Einsatz. Die Stadt reagiert auf den Trend mit zahlreichen E-Tankstellen. Ladestationen finden sich unter anderem an der Technischen Universität Wien, auf der Summerstage und auf der Donauinsel am Internationalen Donauradweg.
www.wienermodellregion.at
Das Konsumentenverhalten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Möglichkeiten des Web 2.0 haben einen völlig neuen Lifestyle kreiert, Filme, Musik, Bücher, Unterhaltung, Wissen und Bildung sind on demand verfügbar und abrufbar. Für die Mobilität in Städten zeichnet sich eine vergleichbare Entwicklung ab. Das vom Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung unterstützte Forschungsprojekt e-mobility on demand realisiert den Einsatz von Elektroautos und die Errichtung von Ladestationen in Ergänzung zum Öffentlichen Verkehr im Großraum Wien. Bis zum Ende des Projektes im November 2015 werden mindestens 175 mehrspurige E-Fahrzeuge auf den Straßen eingesetzt und 440 E-Ladepunkte zum Aufladen verfügbar sein. Die Energie für den Betrieb der Fahrzeuge stammt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie: zum Teil aus Photovoltaik-Anlagen, der überwiegende Teil aus Windkraft. So wurde in Glinzendorf ein Windpark mit einer Leistung von rund 18 Megawatt (MW) errichtet. Die Erzeugung eines der Windräder wird ausschließlich der E-Mobilität zur Verfügung gestellt. Für die E-Fahrzeuge der Wiener Modellregion lässt sich auf diese Weise mehr als der erwartete Verbrauch von 1.726 MWh aufbringen. Zum Einsatz kommen die Elektrofahrzeuge des Projekts vor allem im Rahmen von Fahrzeugflotten, als Taxis, Car-Sharing Autos, Busse der Wiener Linien sowie als kommunale Fahrzeuge (E-Kehrmaschine). Seit Ende 2014 sind im Rahmen von e-mobility on demand 143 E-Fahrzeuge im Großraum Wien unterwegs: 65 E-PKW als Poolfahrzeuge der teilnehmenden Firmen, 37 leichte Nutzfahrzeuge für den Gewerbebetrieb, zwölf E-Busse für die Passagierbeförderung im Linienbetrieb sowie 32 E-Sonderfahrzeuge im kommunalen Fuhrpark.
Die Errichtung von Ladestellen für E-Fahrzeuge schreitet ebenfalls plangemäß voran. Mit Ende 2014 waren 350 Ladepunkte in der Modellregion umgesetzt, 198 sind öffentlich zugänglich, 152 werden betrieblich oder privat genutzt. Die im Rahmen der Modellregion errichtete Ladeinfrastruktur ist vollständig in das Tanke-System integriert: Zur Nutzung der Stationen wird eine Ladekarte, etwa die Wien Energie Tanke-Karte oder die EVN Tanke-Karte, alternativ eine intercharge-App, benötigt. Mit Hilfe des Fahrtkostenrechners der Wien Energie GmbH kann bereits im Vorfeld errechnet werden, was die Fahrt mit dem E-Auto oder dem E-Roller kosten wird (www.tanke-wienenergie.at/emobility/fahrtkostenrechner/).
Neben elektrisch angetriebenen Fahrzeugen sind in Wien auch immer mehr Elektrofahrräder im Einsatz. Die Stadt reagiert auf den Trend mit zahlreichen E-Tankstellen. Ladestationen finden sich unter anderem an der Technischen Universität Wien, auf der Summerstage und auf der Donauinsel am Internationalen Donauradweg.
www.wienermodellregion.at