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Ein gastlicher Wohlfühlort für Weinverkostung südlich von Wien
Schon seit Generationen befasst sich die Familie Frühwirth mit dem Weinbau und dem traditionellen... mehr
Schon seit Generationen befasst sich die Familie Frühwirth mit dem Weinbau und dem traditionellen Heurigen. In einem ehemaligen Konsumgeschäftslokal wurde 1970 der Grundstein für den Ausschank gelegt. In den darauffolgenden Jahrzehnten folgten Um- und Neubauten, die entsprechend der jeweiligen Zeit gute Dienste leisteten. Nach und nach gestaltete sich der Weinverkauf im Heurigenlokal zunehmend mühsamer, denn es kamen mehr Gäste, jedoch fehlten die entsprechenden Räumlichkeiten, die neben den funktionalen Notwendigkeiten auch das gewünschte Ambiente boten.Die Familie entschied sich daher für einen Neubau, der das Ensemble aus den bestehenden Gebäuden des Heurigenbetriebes südlich von Wien in Teesdorf ergänzen sollte. Mit der Planung und der Realisierung beauftragten sie das Büro iA Innenraum & Architektur aus Fohnsdorf.
Mit respektvollem Abstand gliedert sich das neue Weinhaus in den Altbestand ein und präsentiert sich gleichzeitig selbstbewusst und eigenständig in seiner Umgebung. Beton, Glas und Holz sind die Hauptmaterialien des prägnanten Baukörpers, die Moderne und Tradition widerspiegeln. Großzügige Glasfronten schaffen dabei nicht nur interessante Ein- und Ausblicke, sondern berücksichtigen auch gewohnte Durchblicke vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Der Baukörper besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die ineinander übergehen und sich doch optisch klar voneinander absetzen, ganz so wie die dahinter liegenden Funktionen. Hinter der grünen Betonfassade verbirgt sich der Weinshop, inklusive der Verkostung. Über einen zurückversetzten, schmalen verglasten Übergang erreicht man den mit Holzlamellen verkleideten Baukörper, in dem sich die Büro- und Privaträume befinden. Auch unter der Erde lässt es sich aushalten – eine Weinwand und eine auffällige Kastentreppe führt die Besucher und Gäste direkt in den Barriquekeller, der auch als Schaukeller inszeniert wurde und besondere Einblicke in die Weinverarbeitung gewährt.
Das harmonische Ganze erhält das neue Weinhaus durch seine reduzierte Materialität: Der Innenraum wurde komplett in Eichenholz getäfelt. „Wir haben besonderen Wert auf die Verwendung hochwertiger Materialien, auf eine klare Linienführung und auf die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt – Merkmale, die den funktionalen Raum zu einem gastlichen Wohlfühlort machen“, betont der verantwortliche Planer Michael Maier. Seit über zwei Jahren können sich bereits Weinkenner, Weininteressierte und Besucher davon überzeugen: „Die ausdrucksstarke Architektur überzeugt durch ihre Identität, die sowohl das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt als auch auf die Qualität des Produktes eingeht“, so Michael Maier abschließend.
www.i-arch.at
Mit respektvollem Abstand gliedert sich das neue Weinhaus in den Altbestand ein und präsentiert sich gleichzeitig selbstbewusst und eigenständig in seiner Umgebung. Beton, Glas und Holz sind die Hauptmaterialien des prägnanten Baukörpers, die Moderne und Tradition widerspiegeln. Großzügige Glasfronten schaffen dabei nicht nur interessante Ein- und Ausblicke, sondern berücksichtigen auch gewohnte Durchblicke vom Heurigensitzgarten zum Weingarten. Der Baukörper besteht aus drei unterschiedlichen Bauteilen, die ineinander übergehen und sich doch optisch klar voneinander absetzen, ganz so wie die dahinter liegenden Funktionen. Hinter der grünen Betonfassade verbirgt sich der Weinshop, inklusive der Verkostung. Über einen zurückversetzten, schmalen verglasten Übergang erreicht man den mit Holzlamellen verkleideten Baukörper, in dem sich die Büro- und Privaträume befinden. Auch unter der Erde lässt es sich aushalten – eine Weinwand und eine auffällige Kastentreppe führt die Besucher und Gäste direkt in den Barriquekeller, der auch als Schaukeller inszeniert wurde und besondere Einblicke in die Weinverarbeitung gewährt.
Das harmonische Ganze erhält das neue Weinhaus durch seine reduzierte Materialität: Der Innenraum wurde komplett in Eichenholz getäfelt. „Wir haben besonderen Wert auf die Verwendung hochwertiger Materialien, auf eine klare Linienführung und auf die Präzision bis ins kleinste Detail gelegt – Merkmale, die den funktionalen Raum zu einem gastlichen Wohlfühlort machen“, betont der verantwortliche Planer Michael Maier. Seit über zwei Jahren können sich bereits Weinkenner, Weininteressierte und Besucher davon überzeugen: „Die ausdrucksstarke Architektur überzeugt durch ihre Identität, die sowohl das Produkt Wein eindrucksvoll unterstützt als auch auf die Qualität des Produktes eingeht“, so Michael Maier abschließend.
www.i-arch.at
Architekten: iA Innenraum & Architektur www.i-arch.at Fotos: Wolfgang Spekner... mehr