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Betten mit Besonderheiten

Diese Modelle überzeugen durch ein Plus an Komfort

Betten mit Besonderheiten
Boxspringbett „Silence“ (Schlaraffia) hat am Kopfteil Paneele mit Rautensteppung, die sich bis 90° aufklappen lassen. So schirmen sie Licht, Zugluft und 25 % von Geräuschen wie Straßenlärm, Vogelgezwitscher oder Schnarchlauten des Partners ab.
Betten mit Besonderheiten
Kopfteil Change Daylight (Schramm Werkstätten) bietet Licht, Gutenachtgeschichten und Weck­geräusche per App gesteuert.
Betten mit Besonderheiten
Massivholzbett Friday Night (Design: formstelle für Zeitraum Möbel) ist mit geschwungener Lehne und stabilen Kissen zusätzlich Sofa und Kinosessel.
Betten mit Besonderheiten
Polsterrahmen und variabel steckbare Kissen machen Maly Bett 2 (ligne roset) zur Relaxinsel.
Betten mit Besonderheiten
Bett Nido (Hüsler Nest) aus duftendem Zirbenholz besteht nur aus unbehandelten Naturmaterialien.
Was fördert einen guten Schlaf? Innere Ausgeglichenheit, ein gesunder Lebenswandel und natürlich... mehr

Was fördert einen guten Schlaf? Innere Ausgeglichenheit, ein gesunder Lebenswandel und natürlich eine komfortable Matratze, die zu unserem Körper und zu unseren persönlichen Bedürfnissen passt. Aber auch Form und Material des Bettes, die Beleuchtung, die Ausstattung und die Atmosphäre des Raumes können die nächtliche Entspannung beeinflussen. Wir haben einige Inspirationen zusammengestellt für den eigentlich wichtigsten Raum in der Wohnung ...


CUBE sprach mit Katrin Sternahl über Probeliegen und Schlafzimmergestaltung. Sie ist Schlafberaterin und leitet seit vier Jahren die Bettenabteilung des Traditionshauses Bettenrid in München

 

CUBE: Worauf sollte ich beim Bettenkauf achten? Wie finde ich das richtige Modell?

Katrin Sternahl: Zunächst sollten Sie wissen, ob Sie ein ganz neues Möbel, also auch den Rahmen, oder nur ein neues Bettsystem wollen. Als Systeme empfehle ich Kaltschaummatratzen plus Lattenrost oder Taschenfederkernmatratzen, auch mit Lattenrost oder als Boxspringvariante, also mit einer Feder-Box als Basis. Ansonsten ist Zeit ein wichtiger Faktor. Sie brauchen Lust und Muße zum Probeliegen. Das geht nicht mal eben in der Mittagspause. Es ist wichtig, auch mal länger liegen zu bleiben, eben wie Zuhause, um in Ruhe zu erspüren, was am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Ist eine Matratze zu weich oder zu hart? Möchten Sie es kompakt oder lieber kuscheliger? Ihr Gefühl ist der Maßstab.

Wie sollte ein Schlafzimmer gestaltet sein?

Was Materialien angeht, sind stoffbezogene Betten vielleicht wohnlicher, Holzrahmen dagegen etwas pflegeleichter und dadurch auch interessant für Allergiker. Die Farbgestaltung des Raumes hängt natürlich vom Geschmack ab, aber Grün- und kühle Aquatöne etwa helfen dabei, runterzukommen. Achten Sie auch auf die Beleuchtung. Gedämpftes Licht unterstützt Körper und Geist dabei, abends müde und morgens sanft wieder wach zu werden. Leseleuchten sind dafür meist zu hell. Sie sollten auf jeden Fall verstellbar sein. Zusätzliches atmosphärisches Licht, was abends langsam runter- und morgens behutsam wieder hochfährt, kann eine gute Ergänzung sein.

Was ist noch wichtig?

Damit wir abschalten können, sollte der Alltag mit seinen Pflichten aus den Augen und aus dem Sinn sein. In Stadtwohnungen werden Schlafräume oft auch als Bügel- oder Arbeitszimmer genutzt. Sorgen Sie für dekorativen Stauraum, in dem Wäscheberge oder Papierstapel verschwinden.

Haben Sie ein persönliches Einschlafritual?

Bevor ich mich hinlege, plane ich den nächsten Tag. Dann nehme ich ein Buch mit ins Bett, lese ein paar Seiten und schlafe meist schnell ein.

Frau Sternahl, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Das Interview führte Ulrike Wilhelmi.

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