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Hier lässt es sich schaffen
Neue Arbeitsplatzqualität in Bad Cannstatt
Es ist kein Geheimnis, dass die Faktoren um den Arbeitsplatz herum neben dem Gehalt eine sehr... mehr
Es ist kein Geheimnis, dass die Faktoren um den Arbeitsplatz herum neben dem Gehalt eine sehr gewichtige Rolle spielen und auch ein legitimes Mittel sind, um gute Mitarbeiter zu halten. So durfte auch die Mannschaft der seit drei Generationen im Osten ansässigen Baufirma Rahm in ein sehr schönes, neues Bürogebäude umziehen.
Das zweigeschossige Gebäude, entworfen und realisiert von Fuchs, Wacker Architekten, ersetzt nun ein Lagergebäude, welches in der 2-reihigen Baustruktur Vorder- mit Hinterhaus verbindet und so eine Brücke zwischen Wohngebäude und Arbeitsstätte schlägt. Es wird über den Innenhof erschlossen und führt über ein offenes Treppenhaus direkt ins Obergeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich die Büros für Bauleiter sowie ein Besprechungsraum mit einer Teeküche. Im Obergeschoss gibt es einen offenen Pausenraum, die Garderobe, die Kopiernische und weitere Büros. Sanitäre Einrichtungen sind in beiden Geschossen vorhanden. Im Norden lässt die durch großzügige Glasflächen offene Fassade und an die Büros im Obergeschoss angeordneten Balkone schnelle Kommunikation von Sachbearbeitern mit den im Innenhof arbeitenden Monteuren zu. Innenliegende, gläserne Trennwände bringen nicht nur viel Licht auf den Arbeitsplatz, sondern ermöglichen den Bauleitern das Geschehen im Innenhof zu verfolgen, schnell zu reagieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Südfassade ist wegen der Gefahr der Überhitzung zu 2/3 geschlossen und über große Fensterelemente belüftet. Um der Firma Rahm die Möglichkeit zu geben, relativ schnell auf Änderungen in der Firmenstruktur reagieren zu können, haben die Architekten das Konzept der Tragkonstruktion so gewählt, dass außer dem Erschließungskern keine weiteren tragenden Elemente im Innenraum des Baukörpers angeordnet sind.
Zur höheren Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem neuen Gebäude haben die Architekten Materialien wie Beton und Ziegelstein gewählt. Des Weiteren sieht man Putzfassaden, Alufenster und Holzelemente. Auch an die Bodenständigkeit der Schwaben haben die Architekten gedacht, indem sie einen geölten Estrichboden, Sichtbetonwände, robuste Metallgeländer im Treppenhaus oder auch unverputzte Ziegelwände als Trennung zum Bestand gewählt haben. Die puristischen Oberflächen waren ein Wunsch des Bauherrn, um am eigenen Bauwerk die Qualität ihrer Arbeit zu demonstrieren. Für den Besprechungsraum wurde die Sichtbetonmatrize selbst hergestellt und sie zeigt, wie die Ästhetik im Raum schon im Rohbau entschieden werden kann.
www.fuchswacker.de
Das zweigeschossige Gebäude, entworfen und realisiert von Fuchs, Wacker Architekten, ersetzt nun ein Lagergebäude, welches in der 2-reihigen Baustruktur Vorder- mit Hinterhaus verbindet und so eine Brücke zwischen Wohngebäude und Arbeitsstätte schlägt. Es wird über den Innenhof erschlossen und führt über ein offenes Treppenhaus direkt ins Obergeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich die Büros für Bauleiter sowie ein Besprechungsraum mit einer Teeküche. Im Obergeschoss gibt es einen offenen Pausenraum, die Garderobe, die Kopiernische und weitere Büros. Sanitäre Einrichtungen sind in beiden Geschossen vorhanden. Im Norden lässt die durch großzügige Glasflächen offene Fassade und an die Büros im Obergeschoss angeordneten Balkone schnelle Kommunikation von Sachbearbeitern mit den im Innenhof arbeitenden Monteuren zu. Innenliegende, gläserne Trennwände bringen nicht nur viel Licht auf den Arbeitsplatz, sondern ermöglichen den Bauleitern das Geschehen im Innenhof zu verfolgen, schnell zu reagieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Südfassade ist wegen der Gefahr der Überhitzung zu 2/3 geschlossen und über große Fensterelemente belüftet. Um der Firma Rahm die Möglichkeit zu geben, relativ schnell auf Änderungen in der Firmenstruktur reagieren zu können, haben die Architekten das Konzept der Tragkonstruktion so gewählt, dass außer dem Erschließungskern keine weiteren tragenden Elemente im Innenraum des Baukörpers angeordnet sind.
Zur höheren Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem neuen Gebäude haben die Architekten Materialien wie Beton und Ziegelstein gewählt. Des Weiteren sieht man Putzfassaden, Alufenster und Holzelemente. Auch an die Bodenständigkeit der Schwaben haben die Architekten gedacht, indem sie einen geölten Estrichboden, Sichtbetonwände, robuste Metallgeländer im Treppenhaus oder auch unverputzte Ziegelwände als Trennung zum Bestand gewählt haben. Die puristischen Oberflächen waren ein Wunsch des Bauherrn, um am eigenen Bauwerk die Qualität ihrer Arbeit zu demonstrieren. Für den Besprechungsraum wurde die Sichtbetonmatrize selbst hergestellt und sie zeigt, wie die Ästhetik im Raum schon im Rohbau entschieden werden kann.
www.fuchswacker.de
Architekten: Fuchs, Wacker Architekten www.fuchswacker.de Fotos: Johannes Vogt mehr