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Eine Stiftung für den förderungswürdigen Nachwuchs
Die „Private Stiftung Ewald Marquardt für Wissenschaft und Technik, Kunst und Kultur“ fördert als... mehr
Die „Private Stiftung Ewald Marquardt für Wissenschaft und Technik, Kunst und Kultur“ fördert als gemeinnützige Einrichtung wissenschaftliche, mildtätige und kulturelle Anliegen. Aus dem ländlichen Bulzingen bei Tuttlingen kommt die Familie des Stifters, dessen Grundstück des väterlichen Wohnhauses den heutigen Standort definiert. Das Hanggrundstück liegt inmitten einer malerischen Landschaft umgeben von einer heterogenen Wohnbebauung mit ein und mehrgeschossigen Häusern.
Günter Hermann Architekten aus Stuttgart wurden beauftragt, ein Gebäude mit einer eigenständigen Formensprache zu entwickeln. Es steht im vorhandenen, verwilderten Garten mit Zwetschgen- und Kirschbäumen auf dem Grundstück der Stifterfamilie, zurückgesetzt von der Gebäudelinie der umgebenden Wohnhäuser. Die auffallend klare Formensprache betont zudem die gestalterische Eigenständigkeit. Während der Riegel zunächst quer im Hang zu stehen scheint, erkennt man im Grundriss, dass es sich um zwei Quadrate handelt. In seiner Höhenentwicklung nimmt das Stiftungshaus jeweils die Gebäudehöhen der Nachbargebäude auf. Die Organisation in Struktur, Grund- und Aufriss folgt den funktionalen Anforderungen an das private Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude. Das Innere des Gebäudes gliedert sich in Räume für die Verwaltung der Stiftung sowie Ausstellungs- und Vortragsräume. Die Räume, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, befinden sich im Erdgeschoss und können aufgrund der flexiblen Grundrissstruktur multifunktional genutzt werden. Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung den Zukunftspreis, der an den förderungswürdigen Nachwuchs vergeben wird, in diesen großzügigen Räumlichkeiten. Für Konzerte und größere Ausstellungen, Vorträge sowie Schulungen steht ein großer Saal zur Verfügung. Über eine große Schiebetür lässt sich das Foyer zuschalten. Das Herz der Stiftung stellt das „Gründerzimmer“ dar. Hier befindet sich eine ständige Ausstellung zur Geschichte und den Produkten der Firma Marquardt von den Anfängen des Vaters damals, bis hin zum Stifter heute. In den beiden Obergeschossen sind neben der Verwaltung der Stiftung auch das Büro des Gründers, ein Besprechungsraum und eine Dachloggia platziert. Ein statisch notwendiger Überzug auf der Dachloggia macht den wunderschönen Ausblick in die umliegenden Ortschaften zu einem großartigen Bild.
www.gharchitekten.de
Günter Hermann Architekten aus Stuttgart wurden beauftragt, ein Gebäude mit einer eigenständigen Formensprache zu entwickeln. Es steht im vorhandenen, verwilderten Garten mit Zwetschgen- und Kirschbäumen auf dem Grundstück der Stifterfamilie, zurückgesetzt von der Gebäudelinie der umgebenden Wohnhäuser. Die auffallend klare Formensprache betont zudem die gestalterische Eigenständigkeit. Während der Riegel zunächst quer im Hang zu stehen scheint, erkennt man im Grundriss, dass es sich um zwei Quadrate handelt. In seiner Höhenentwicklung nimmt das Stiftungshaus jeweils die Gebäudehöhen der Nachbargebäude auf. Die Organisation in Struktur, Grund- und Aufriss folgt den funktionalen Anforderungen an das private Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude. Das Innere des Gebäudes gliedert sich in Räume für die Verwaltung der Stiftung sowie Ausstellungs- und Vortragsräume. Die Räume, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, befinden sich im Erdgeschoss und können aufgrund der flexiblen Grundrissstruktur multifunktional genutzt werden. Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung den Zukunftspreis, der an den förderungswürdigen Nachwuchs vergeben wird, in diesen großzügigen Räumlichkeiten. Für Konzerte und größere Ausstellungen, Vorträge sowie Schulungen steht ein großer Saal zur Verfügung. Über eine große Schiebetür lässt sich das Foyer zuschalten. Das Herz der Stiftung stellt das „Gründerzimmer“ dar. Hier befindet sich eine ständige Ausstellung zur Geschichte und den Produkten der Firma Marquardt von den Anfängen des Vaters damals, bis hin zum Stifter heute. In den beiden Obergeschossen sind neben der Verwaltung der Stiftung auch das Büro des Gründers, ein Besprechungsraum und eine Dachloggia platziert. Ein statisch notwendiger Überzug auf der Dachloggia macht den wunderschönen Ausblick in die umliegenden Ortschaften zu einem großartigen Bild.
www.gharchitekten.de
Architekten: Günter Hermann Architekten www.gharchitekten.de Fotos: Zooey Braun... mehr