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Es geht auch anders
Gewerbebau muss nicht gleich Gewerbebau sein
Lange Zeit flogen die Holzspäne im Keller seines eigenen Wohnhauses – damit war vor wenigen... mehr
Lange Zeit flogen die Holzspäne im Keller seines eigenen Wohnhauses – damit war vor wenigen Jahren Schluss: Georg Mühlmann entschied sich, seine Tischlerei in die Handwerkerzone von Jenesien, nördlich von Bozen, einzureihen. Schon von Berufs wegen kam für ihn kein austauschbarer Gewerbebau in Frage. Er wollte einen funktionalen und gleichzeitig ästhetischen Baukörper schaffen, der sich in das Landschaftsbild einfügt. Für die Planung und Ausführung fand er in dem Architekten Luigi Scolari den idealen Partner.
Der neue Bau zieht die Aufmerksamkeit auf sich, sobald man die Formen und Materialien entdeckt. Schnell wird klar, dass sich dort mehr befinden muss als eine Tischlerei. Die drei Ebenen unterscheiden sich nicht nur in ihren Materialien, sondern auch in ihrer Organisation: In dem Betonsockel ist die eigentliche Tischlerei untergebracht; der darüber liegende Glaskörper wird als Ausstellungsfläche genutzt und die oberste Ebene, ein Holzkubus mit angrenzender Dachterrasse, beherbergt eine Wohnung. Besonderen Wert legte Georg Mühlmann auf den hellen, offenen Ausstellungsraum, in dem er seine Arbeiten adäquat präsentierten kann und der gleichzeitig den Blick auf die umliegenden Landschaften freigibt. Wie nah Handwerkskunst und Architektur zusammenliegen, zeigt sich in der Ausarbeitung der Wohnungsfassade: Die horizontalen Lärchenholzbretter werden durch Holzstifte voneinander getrennt, die je nach Tageszeit verschiedene Schatten auf die Fassade werfen – ein solider und architektonisch interessanter Gewerbebau mit großer Wirkung.
www.georgmuehlmann.it/de
www.luigiscolari.it
Der neue Bau zieht die Aufmerksamkeit auf sich, sobald man die Formen und Materialien entdeckt. Schnell wird klar, dass sich dort mehr befinden muss als eine Tischlerei. Die drei Ebenen unterscheiden sich nicht nur in ihren Materialien, sondern auch in ihrer Organisation: In dem Betonsockel ist die eigentliche Tischlerei untergebracht; der darüber liegende Glaskörper wird als Ausstellungsfläche genutzt und die oberste Ebene, ein Holzkubus mit angrenzender Dachterrasse, beherbergt eine Wohnung. Besonderen Wert legte Georg Mühlmann auf den hellen, offenen Ausstellungsraum, in dem er seine Arbeiten adäquat präsentierten kann und der gleichzeitig den Blick auf die umliegenden Landschaften freigibt. Wie nah Handwerkskunst und Architektur zusammenliegen, zeigt sich in der Ausarbeitung der Wohnungsfassade: Die horizontalen Lärchenholzbretter werden durch Holzstifte voneinander getrennt, die je nach Tageszeit verschiedene Schatten auf die Fassade werfen – ein solider und architektonisch interessanter Gewerbebau mit großer Wirkung.
www.georgmuehlmann.it/de
www.luigiscolari.it