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Der passende Rahmen
Moderne Architektur für junge Kunst
2003 gründete Karin Abt-Straubinger in den Räumen ihres Telefonbuchverlages in Stuttgart... mehr
2003 gründete Karin Abt-Straubinger in den Räumen ihres Telefonbuchverlages in Stuttgart Mähringen ihre eigene Galerie und brachte so Kunst und Telefonbücher zusammen. Dabei ließ sie sich vor allem vom Künstler David Hockney inspirieren, der in Großbritannien sein eigenes Kunstwerk auf dem Telefonbuch des Ortes Bradford abbilden ließ. Zwar stand im Verlagshaus nicht allzu viel Platz zur Verfügung, doch die außergewöhnliche Atmosphäre der ersten Ausstellung „Peter Herrman (Berlin)“ ist bis heute erhalten geblieben. Auch als das Gebäude 2006 durch den Auszug des Verlages 250 m2 Fläche hinzugewann, machte die Studio-Atmosphäre die Galerie zu etwas ganz Besonderem.
Was vor 13 Jahren ganz bescheiden begann, ist heute eine feste Größe im Süddeutschen Kulturleben. Die Galerie „Abtart“ ist ein Ort für die verschiedensten Disziplinen der bildenden Kunst und zugleich ein architektonischer Blickfang. Auf drei Stockwerken bieten 600 m2 Ausstellungsfläche und 100 m2 Skulpturenhof ungewöhnliche architektonische Raumerfahrungen und Platz für spannende Kunstpräsentationen. Zusätzlich befinden sich in unmittelbarer Nähe die alten Galerieräume, die heute das „Studio57a“ beherbergen. Neben dem Galeriebetrieb finden hier weiterhin kleinere Ausstellungen in ganz außergewöhnlicher Studio-Atmosphäre statt.
Als Zeichen, dass in den Räumlichkeiten junge Gegenwartskunst präsentiert wird, setzt das Galeriegebäude konsequent auf ein zeitgenössisches Erscheinungsbild und gibt damit der Funktion des Gebäudes den passenden Rahmen. So ist das kubisch gegliederte Bauwerk durch ein ausgewogenes Gegenüber von dunklen Ziegeln, Glas und Bronze geprägt. Die beiden „Stadtfenster“ mit ihren auskragenden Räumen, die für eine außenwirksame Ausstellung größerer Plastiken geeignet sind, führen zu einer spannungsvollen, plastischen Komposition.
Entsprechend der räumlichen Idee des Außenkörpers entstehen im Inneren ablesbare Raumfolgen, denen verschiedenartige Nutzungen zugeordnet werden können. Die Ausstellungsräume erschließen sich vom Eingangsbereich ausgehend über drei Ebenen und werden durch den Skulpturenhof auf der Gartenseite ergänzt. Eine klare Gliederung und Großzügigkeit der Ausstellungsbereiche kennzeichnen das Konzept. Der Grundriss erlaubt es, auf allen Ebenen differenzierte außen- und innenräumliche Beziehungen herzustellen und die vielfältigen Raumfolgen erlebbar zu machen. So öffnet sich bereits vom Foyer über die Ausstellungsebene der Blick in den Garten.
Durch die differenzierte Führung des Tageslichts entstehen unterschiedlich ausgeleuchtete Raumzonen, die den Anforderungen der jeweiligen Exponate „Malerei, Plastik, Fotografie und Installation“ gerecht werden. Der Werkstattcharakter, den die weiß gestrichenen Wände und Decken sowie die grauen Estrichfußböden anklingen lassen, ist auch für das Nutzungskonzept der Galerie Programm.
www.abtart.com
Was vor 13 Jahren ganz bescheiden begann, ist heute eine feste Größe im Süddeutschen Kulturleben. Die Galerie „Abtart“ ist ein Ort für die verschiedensten Disziplinen der bildenden Kunst und zugleich ein architektonischer Blickfang. Auf drei Stockwerken bieten 600 m2 Ausstellungsfläche und 100 m2 Skulpturenhof ungewöhnliche architektonische Raumerfahrungen und Platz für spannende Kunstpräsentationen. Zusätzlich befinden sich in unmittelbarer Nähe die alten Galerieräume, die heute das „Studio57a“ beherbergen. Neben dem Galeriebetrieb finden hier weiterhin kleinere Ausstellungen in ganz außergewöhnlicher Studio-Atmosphäre statt.
Als Zeichen, dass in den Räumlichkeiten junge Gegenwartskunst präsentiert wird, setzt das Galeriegebäude konsequent auf ein zeitgenössisches Erscheinungsbild und gibt damit der Funktion des Gebäudes den passenden Rahmen. So ist das kubisch gegliederte Bauwerk durch ein ausgewogenes Gegenüber von dunklen Ziegeln, Glas und Bronze geprägt. Die beiden „Stadtfenster“ mit ihren auskragenden Räumen, die für eine außenwirksame Ausstellung größerer Plastiken geeignet sind, führen zu einer spannungsvollen, plastischen Komposition.
Entsprechend der räumlichen Idee des Außenkörpers entstehen im Inneren ablesbare Raumfolgen, denen verschiedenartige Nutzungen zugeordnet werden können. Die Ausstellungsräume erschließen sich vom Eingangsbereich ausgehend über drei Ebenen und werden durch den Skulpturenhof auf der Gartenseite ergänzt. Eine klare Gliederung und Großzügigkeit der Ausstellungsbereiche kennzeichnen das Konzept. Der Grundriss erlaubt es, auf allen Ebenen differenzierte außen- und innenräumliche Beziehungen herzustellen und die vielfältigen Raumfolgen erlebbar zu machen. So öffnet sich bereits vom Foyer über die Ausstellungsebene der Blick in den Garten.
Durch die differenzierte Führung des Tageslichts entstehen unterschiedlich ausgeleuchtete Raumzonen, die den Anforderungen der jeweiligen Exponate „Malerei, Plastik, Fotografie und Installation“ gerecht werden. Der Werkstattcharakter, den die weiß gestrichenen Wände und Decken sowie die grauen Estrichfußböden anklingen lassen, ist auch für das Nutzungskonzept der Galerie Programm.
www.abtart.com
Fotografie Bernhard J. Lattner www.bj-lattner.de mehr
Fotografie Bernhard J. Lattner
www.bj-lattner.de
www.bj-lattner.de