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Vernetzt mobil im Ruhrgebiet
Von Stadt zu Stadt mit Auto, Fahrrad und dem ÖPNV
Täglich stehen Millionen Menschen weltweit in den Metropolregionen im Stau, die bestehenden... mehr
Täglich stehen Millionen Menschen weltweit in den Metropolregionen im Stau, die bestehenden urbanen Mobilitätskonzepte stoßen an ihre Grenzen. Gibt es Möglichkeiten, den zunehmenden Personenverkehr in den Griff zu bekommen? Ja, sagen Stadtentwicklungsplaner. Denn immer mehr Ballungsräume verfolgen eine nachhaltige Verkehrsplanung – mit großem Erfolg.
Pendler auf dem Weg zur Arbeit, Touristen unterwegs zur Industriekultur – damit alle in der Metropole Ruhr schnell und umweltschonend ans Ziel gelangen, setzt die Region auf vernetzte Mobilität. Die Städte mit ihren Arbeitsplätzen und Freizeitzielen sind durch die unterschiedlichen Verkehrsmittel eng verknüpft. Schon heute fühlen sich die Bewohner des Ruhrgebiets in ihrer Alltagsmobilität zunehmend weniger an ein bestimmtes Verkehrsmittel gebunden. Sie kombinieren stattdessen immer öfter Bahn, Bus, Auto oder Fahrrad miteinander. Das funktioniert deshalb, weil ein dichtes Netz von Bus- und Bahnlinien durch die Metropole Ruhr verläuft und die einzelnen Städte auf direktem Weg miteinander verbindet: Etwa 1,14 Milliarden Fahrten macht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) jedes Jahr. An vielen Haltestellen kann man auf das Fahrrad und Auto umsteigen, um direkt ans Ziel zu kommen. Es besteht Anschluss an 18.000 Park + Ride- und 12.000 Bike + Ride-Stellplätze, um das eigene Auto oder Fahrrad abzustellen.
An zentralen Stellen gibt es außerdem die Möglichkeit, Car- oder Bike-Sharing zu nutzen. Wer als Pendler im Ruhrgebiet auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit ist, wird auch hier fündig: Auf der Plattform www.nordrhein-westfalen.pendlerportal.de können Berufspendler und Freizeitfahrer kostenlos Mitfahrgelegenheiten suchen oder anbieten. Zu den Suchergebnissen werden zudem die passenden ÖPNV-Verbindungen angezeigt. So ist auch intermodales Pendeln möglich; die gewünschte Strecke wird von Start- bis zum Zielpunkt mit allen möglichen Verkehrsmitteln dargestellt.
Touristische Routen oder alltägliche Strecken zur Arbeit und zum Einkauf lassen sich im Ruhrgebiet gut mit dem Fahrrad zurücklegen. Denn kilometerlange Radwege durchziehen die Metropole Ruhr, an vielen Streckenpunkten gibt es zudem das Verleihsystem von metropolradruhr: Rund 3.000 Räder können in zehn Städten einfach mit dem Handy geliehen und an einer beliebigen Station zurückgegeben werden. metropolradruhr ergänzt Bus und Bahn, um umweltfreundlich bis zur Haustür oder zum Ausflugsort zu radeln.
In der Planung befindet sich auch ein Radschnellweg Ruhr: Auf einer Strecke von rund 100 km könnte dieser künftig u.a. die Städte Duisburg, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund und Hamm miteinander verbinden. Genutzt werden sollen dabei alte Bahntrassen oder bereits gebaute Wege.
Um den Umstieg vom privaten PKW auf den ÖPNV voran zu bringen, sind allein in Essen bereits zahlreiche Einzelprojekte umgesetzt worden. Beispiel Ausbau der Linie 109: Die Strecke der viel genutzten Straßenbahn verläuft nicht mehr über die Helenenstraße, sondern führt über den Berthold-Beitz-Boulevard bis zur Frohnhauser Straße. Dadurch wird der hochfrequentierte Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzung Altendorfer Straße/Helenenstraße entlastet. Im Stadtgebiet sind Straßenbahnen zum Teil schneller unterwegs als Autos, da die Ampelschaltung zu ihren Gunsten programmiert wurde. Die Linie 107 verbindet als sogenannte KulturLinie zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kulturorte der Stadt. Viele Gründe also, um das Auto stehen zu lassen und auf den Nahverkehr umzusteigen.
www.metropoleruhr.de
www.via-verkehr.de
www.vrr.de
Pendler auf dem Weg zur Arbeit, Touristen unterwegs zur Industriekultur – damit alle in der Metropole Ruhr schnell und umweltschonend ans Ziel gelangen, setzt die Region auf vernetzte Mobilität. Die Städte mit ihren Arbeitsplätzen und Freizeitzielen sind durch die unterschiedlichen Verkehrsmittel eng verknüpft. Schon heute fühlen sich die Bewohner des Ruhrgebiets in ihrer Alltagsmobilität zunehmend weniger an ein bestimmtes Verkehrsmittel gebunden. Sie kombinieren stattdessen immer öfter Bahn, Bus, Auto oder Fahrrad miteinander. Das funktioniert deshalb, weil ein dichtes Netz von Bus- und Bahnlinien durch die Metropole Ruhr verläuft und die einzelnen Städte auf direktem Weg miteinander verbindet: Etwa 1,14 Milliarden Fahrten macht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) jedes Jahr. An vielen Haltestellen kann man auf das Fahrrad und Auto umsteigen, um direkt ans Ziel zu kommen. Es besteht Anschluss an 18.000 Park + Ride- und 12.000 Bike + Ride-Stellplätze, um das eigene Auto oder Fahrrad abzustellen.
An zentralen Stellen gibt es außerdem die Möglichkeit, Car- oder Bike-Sharing zu nutzen. Wer als Pendler im Ruhrgebiet auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit ist, wird auch hier fündig: Auf der Plattform www.nordrhein-westfalen.pendlerportal.de können Berufspendler und Freizeitfahrer kostenlos Mitfahrgelegenheiten suchen oder anbieten. Zu den Suchergebnissen werden zudem die passenden ÖPNV-Verbindungen angezeigt. So ist auch intermodales Pendeln möglich; die gewünschte Strecke wird von Start- bis zum Zielpunkt mit allen möglichen Verkehrsmitteln dargestellt.
Touristische Routen oder alltägliche Strecken zur Arbeit und zum Einkauf lassen sich im Ruhrgebiet gut mit dem Fahrrad zurücklegen. Denn kilometerlange Radwege durchziehen die Metropole Ruhr, an vielen Streckenpunkten gibt es zudem das Verleihsystem von metropolradruhr: Rund 3.000 Räder können in zehn Städten einfach mit dem Handy geliehen und an einer beliebigen Station zurückgegeben werden. metropolradruhr ergänzt Bus und Bahn, um umweltfreundlich bis zur Haustür oder zum Ausflugsort zu radeln.
In der Planung befindet sich auch ein Radschnellweg Ruhr: Auf einer Strecke von rund 100 km könnte dieser künftig u.a. die Städte Duisburg, Mülheim, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund und Hamm miteinander verbinden. Genutzt werden sollen dabei alte Bahntrassen oder bereits gebaute Wege.
Um den Umstieg vom privaten PKW auf den ÖPNV voran zu bringen, sind allein in Essen bereits zahlreiche Einzelprojekte umgesetzt worden. Beispiel Ausbau der Linie 109: Die Strecke der viel genutzten Straßenbahn verläuft nicht mehr über die Helenenstraße, sondern führt über den Berthold-Beitz-Boulevard bis zur Frohnhauser Straße. Dadurch wird der hochfrequentierte Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzung Altendorfer Straße/Helenenstraße entlastet. Im Stadtgebiet sind Straßenbahnen zum Teil schneller unterwegs als Autos, da die Ampelschaltung zu ihren Gunsten programmiert wurde. Die Linie 107 verbindet als sogenannte KulturLinie zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Kulturorte der Stadt. Viele Gründe also, um das Auto stehen zu lassen und auf den Nahverkehr umzusteigen.
www.metropoleruhr.de
www.via-verkehr.de
www.vrr.de