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Unter Strom
Das Ruhrgebiet setzt auf elektrobetriebene Mobilitätskonzepte
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag, auch in den... mehr
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag, auch in den Ballungszentren Europas werden immer höhere Emissionswerte gemessen. Langfristig könnten alternative Antriebskonzepte der zunehmenden Luftverschmutzung durch den Personen- und Güterverkehr entgegen wirken. Elektromobilität ist ein vielversprechendes Konzept.
Im Rahmen des Projekts RUHRAUTOe wird im Ruhrgebiet untersucht, wie sich neue Verkehrssysteme, bei denen Elektromobilität eine zentrale Rolle spielt, in die Praxis umsetzen lassen. Seit 2012 setzen die Projektpartner – darunter die Universität Duisburg-Essen, die VivaWest Wohnen GmbH, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die EVAG, die Drive CarSharing GmbH, die Adam Opel AG sowie die Städte Essen und Bochum – auf ein innovatives, elektrobetriebenes Mobilitätskonzept. Aktuell sollen verstärkt auch Unternehmen und Institutionen für die Nutzung von Elektrofahrzeugen gewonnen werden. Inzwischen sind bei RUHRAUTOe mehr als 70 elektrobetriebene Autos im Einsatz. Sie bilden in Wohngebieten und in den Innenstadtbereichen ein Car-Sharing-Netz mit insgesamt 30 Standorten, unter anderem in Essen, Duisburg, Bochum, Mülheim an der Ruhr und – ganz aktuell – in Wuppertal.
Bisher haben mehr als 1.800 private Nutzer auf die Elektrofahrzeuge der RUHRAUTOe-Flotte zurückgegriffen und insgesamt über 415.000 Kilometer zurückgelegt. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt das Projekt: Seit Anfang des Jahres steht allen Mitarbeitern für Dienstfahrten ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug zur Verfügung.
Kann Elektromobilität im Pendlerverkehr, zum Beispiel entlang der Autobahn A 40, funktionieren? Ja, sagt die RWE Effizienz GmbH. Sie hat im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützten Förderprojekts E Mobilität im Pendlerverkehr in der Modellregion Rhein-Ruhr den Einsatz von Elektromobilität im Pendlerverkehr erprobt. Das Interesse galt dabei sowohl dem städteübergreifenden Lieferverkehr als auch der innerstädtischen Nutzung. Das Ergebnis: Gerade im Ballungsraum konnten die sauberen und leisen E-Fahrzeuge Vorteile und Nutzen von Elektromobilität ideal unter Beweis stellen. Wichtig für den Erfolg ist die ausreichende Bereitstellung der benötigten Ladeinfrastruktur: Im Rahmen des Förderprojekts installierte RWE über 300 intelligente Ladepunkte im Rhein-Ruhr-Gebiet – mit dem Schwerpunkt in den Städten Dortmund, Essen und Mülheim an der Ruhr.
Wer im Ruhrgebiet mit dem E-Bike unterwegs ist, findet Ladestationen unter anderem in Essen in der Gruga (Orangerie), an der Finca & Bar Celona (Westfalenstraße und Wüstenhöferstraße), am Generationen KultHaus an der Viehofer Straße sowie am Hotel Knappmann in Essen-Kettwig.
www.ruhrauto-e.de
www.rwe-mobility.com
Im Rahmen des Projekts RUHRAUTOe wird im Ruhrgebiet untersucht, wie sich neue Verkehrssysteme, bei denen Elektromobilität eine zentrale Rolle spielt, in die Praxis umsetzen lassen. Seit 2012 setzen die Projektpartner – darunter die Universität Duisburg-Essen, die VivaWest Wohnen GmbH, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die EVAG, die Drive CarSharing GmbH, die Adam Opel AG sowie die Städte Essen und Bochum – auf ein innovatives, elektrobetriebenes Mobilitätskonzept. Aktuell sollen verstärkt auch Unternehmen und Institutionen für die Nutzung von Elektrofahrzeugen gewonnen werden. Inzwischen sind bei RUHRAUTOe mehr als 70 elektrobetriebene Autos im Einsatz. Sie bilden in Wohngebieten und in den Innenstadtbereichen ein Car-Sharing-Netz mit insgesamt 30 Standorten, unter anderem in Essen, Duisburg, Bochum, Mülheim an der Ruhr und – ganz aktuell – in Wuppertal.
Bisher haben mehr als 1.800 private Nutzer auf die Elektrofahrzeuge der RUHRAUTOe-Flotte zurückgegriffen und insgesamt über 415.000 Kilometer zurückgelegt. Auch der Regionalverband Ruhr (RVR) unterstützt das Projekt: Seit Anfang des Jahres steht allen Mitarbeitern für Dienstfahrten ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug zur Verfügung.
Kann Elektromobilität im Pendlerverkehr, zum Beispiel entlang der Autobahn A 40, funktionieren? Ja, sagt die RWE Effizienz GmbH. Sie hat im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützten Förderprojekts E Mobilität im Pendlerverkehr in der Modellregion Rhein-Ruhr den Einsatz von Elektromobilität im Pendlerverkehr erprobt. Das Interesse galt dabei sowohl dem städteübergreifenden Lieferverkehr als auch der innerstädtischen Nutzung. Das Ergebnis: Gerade im Ballungsraum konnten die sauberen und leisen E-Fahrzeuge Vorteile und Nutzen von Elektromobilität ideal unter Beweis stellen. Wichtig für den Erfolg ist die ausreichende Bereitstellung der benötigten Ladeinfrastruktur: Im Rahmen des Förderprojekts installierte RWE über 300 intelligente Ladepunkte im Rhein-Ruhr-Gebiet – mit dem Schwerpunkt in den Städten Dortmund, Essen und Mülheim an der Ruhr.
Wer im Ruhrgebiet mit dem E-Bike unterwegs ist, findet Ladestationen unter anderem in Essen in der Gruga (Orangerie), an der Finca & Bar Celona (Westfalenstraße und Wüstenhöferstraße), am Generationen KultHaus an der Viehofer Straße sowie am Hotel Knappmann in Essen-Kettwig.
www.ruhrauto-e.de
www.rwe-mobility.com