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Das Ruhrgebiet setzt auf schnelle Verbindungen zwischen den Städten
Fahrradfahren als reines Freizeitvergnügen gehört längst der Vergangenheit an. Immer mehr... mehr
Fahrradfahren als reines Freizeitvergnügen gehört längst der Vergangenheit an. Immer mehr Menschen nutzen das Rad auch für den Weg zur Arbeit, Schule und Universität. Wer das Auto stehen lässt, tut nicht allein seiner Gesundheit etwas Gutes. Auch die Kohlendioxid-Emissionen lassen sich reduzieren, wenn Pendler auf dem Fahrrad im besten Fall einfach am Stau vorbeifahren. Die Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet fördern den Umstieg und setzen dabei u. a. auf den Ausbau des Radwegenetzes.
Mitten im Ruhrgebiet entsteht der Radschnellweg Ruhr (RS 1): Auf einer Strecke von 101 km wird er nach Fertigstellung die Städte Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim und Duisburg miteinander verbinden. Der RS1 wird dabei, wenn möglich, in das vorhandene Radwegenetz integriert: so werden zwischen Duisburg und Hamm teilweise alte Bahntrassen oder bereits gebaute Wege genutzt. An entscheidenden Stellen führt der Weg mitten durch die Städte. Der geplante RS 1 soll als erster Radschnellweg einen Ballungsraum durchziehen. Premiumstandards wie ein weitgehend kreuzungsfreier Verlauf, ausreichend breite Fahrbahnen für jede Richtung, Beleuchtung und Winterdienst machen ihn zum Vorbild für weitere Projekte in Deutschland. Das Herzstück der Strecke ist bereits im Bau – der Radweg „Rheinische Bahn“ zwischen Essen und Mülheim. Nachdem 2015 die Strecke vom Hauptbahnhof Mülheim bis zur Stadtgrenze Essen eröffnet worden ist, wurde im Juni diesen Jahres der Spatenstich für den nächsten Abschnitt gesetzt: das neue 600 m lange Teilstück reicht vom Mülheimer Hauptbahnhof bis zur Ruhrbrücke. Für die querungsfreie Verbindung durch die Mülheimer Innenstadt wurde die stillgelegte Trasse der Rheinischen Bahn genutzt. Nach der Fertigstellung – voraussichtlich Mitte 2017 – verbindet der Radweg die Hochschule Ruhr West mit der neuen Ruhrpromenade, dem zentralen Rathausplatz und dem Hauptbahnhof.
Auch in den Städten setzt das Ruhrgebiet auf den Ausbau der Radwege. In Essen steht beispielsweise ein Radverkehrsnetz mit über 200 km Länge zur Verfügung. Es reicht von Radwegen und Fahrradstraßen im Stadtgebiet bis zu den ehemaligen Trassen der Zechenbahnen im Grünen. Um den Radverkehr mit dem Öffentlichen Personennahverkehr zu verknüpfen, stehen an Bahnhöfen und EVAG-Haltestellen Fahrrad-boxen zur Verfügung. Im gesamten Stadtgebiet gibt es an wichtigen Zielen außerdem mehr als 3.000 Fahrradständer.
Um das Ruhrgebiet mit dem Zweirad zu erfahren, braucht es gar kein eigenes Rad. Das von nextbike betriebene Fahrradverleihsystem metropolradruhr bietet an 314 Stationen in zehn Ruhrgebietsstädten 2.000 Fahrräder zum Mieten an. Die Leihfahrräder können rund um die Uhr an einem Standort ausgeliehen und an einer anderen offiziellen Station wieder abgegeben werden – und zwar im gesamten metropolrad-ruhr-Gebiet.
Wer im Ruhrgebiet mit dem E-Bike unterwegs ist, kann an Ladestationen entlang des Radwegenetzes der Städte und Gemeinden neue Energie tanken: Diese finden sich etwa in Essen in der Gruga (Orangerie), an der Finca & Bar Celona (Wüstenhöferstraße und Westfalenstraße) und am RWE Stadion.
www.rs1.ruhr
www.metropolradruhr.de
Mitten im Ruhrgebiet entsteht der Radschnellweg Ruhr (RS 1): Auf einer Strecke von 101 km wird er nach Fertigstellung die Städte Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim und Duisburg miteinander verbinden. Der RS1 wird dabei, wenn möglich, in das vorhandene Radwegenetz integriert: so werden zwischen Duisburg und Hamm teilweise alte Bahntrassen oder bereits gebaute Wege genutzt. An entscheidenden Stellen führt der Weg mitten durch die Städte. Der geplante RS 1 soll als erster Radschnellweg einen Ballungsraum durchziehen. Premiumstandards wie ein weitgehend kreuzungsfreier Verlauf, ausreichend breite Fahrbahnen für jede Richtung, Beleuchtung und Winterdienst machen ihn zum Vorbild für weitere Projekte in Deutschland. Das Herzstück der Strecke ist bereits im Bau – der Radweg „Rheinische Bahn“ zwischen Essen und Mülheim. Nachdem 2015 die Strecke vom Hauptbahnhof Mülheim bis zur Stadtgrenze Essen eröffnet worden ist, wurde im Juni diesen Jahres der Spatenstich für den nächsten Abschnitt gesetzt: das neue 600 m lange Teilstück reicht vom Mülheimer Hauptbahnhof bis zur Ruhrbrücke. Für die querungsfreie Verbindung durch die Mülheimer Innenstadt wurde die stillgelegte Trasse der Rheinischen Bahn genutzt. Nach der Fertigstellung – voraussichtlich Mitte 2017 – verbindet der Radweg die Hochschule Ruhr West mit der neuen Ruhrpromenade, dem zentralen Rathausplatz und dem Hauptbahnhof.
Auch in den Städten setzt das Ruhrgebiet auf den Ausbau der Radwege. In Essen steht beispielsweise ein Radverkehrsnetz mit über 200 km Länge zur Verfügung. Es reicht von Radwegen und Fahrradstraßen im Stadtgebiet bis zu den ehemaligen Trassen der Zechenbahnen im Grünen. Um den Radverkehr mit dem Öffentlichen Personennahverkehr zu verknüpfen, stehen an Bahnhöfen und EVAG-Haltestellen Fahrrad-boxen zur Verfügung. Im gesamten Stadtgebiet gibt es an wichtigen Zielen außerdem mehr als 3.000 Fahrradständer.
Um das Ruhrgebiet mit dem Zweirad zu erfahren, braucht es gar kein eigenes Rad. Das von nextbike betriebene Fahrradverleihsystem metropolradruhr bietet an 314 Stationen in zehn Ruhrgebietsstädten 2.000 Fahrräder zum Mieten an. Die Leihfahrräder können rund um die Uhr an einem Standort ausgeliehen und an einer anderen offiziellen Station wieder abgegeben werden – und zwar im gesamten metropolrad-ruhr-Gebiet.
Wer im Ruhrgebiet mit dem E-Bike unterwegs ist, kann an Ladestationen entlang des Radwegenetzes der Städte und Gemeinden neue Energie tanken: Diese finden sich etwa in Essen in der Gruga (Orangerie), an der Finca & Bar Celona (Wüstenhöferstraße und Westfalenstraße) und am RWE Stadion.
www.rs1.ruhr
www.metropolradruhr.de