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Kleiner Eingriff, große Wirkung
Revitalisierung eines ehemaligen Lagergebäudes aus den 50ern in Duisburg-Mitte
Die Revitalisierung von Gebäuden der Nachkriegsmoderne ist ein Steckenpferd des Duisburger... mehr
Die Revitalisierung von Gebäuden der Nachkriegsmoderne ist ein Steckenpferd des Duisburger Architektur- und Planerbüros aib. Mit der Sanierung eines ehemaligen Lagergebäudes aus den 50er-Jahren, das seit den 80ern als Bürogebäude dient, schufen die Architekten einen zukunftsfähigen, energetisch und ökologisch optimierten Bau, von dessen Aufwertung sie nun selbst täglich profitieren dürfen: „Wir haben hier unsere eigenen modernen Arbeitsplätze gestaltet, die unseren Kunden ein Beispiel für gelungene ästhetische und architektonische Aufwertung einer alten Immobilie geben“, so Kai-Uwe Lompa, geschäftsführender Partner der aib.
Minimale Eingriffe zeigen maximale Wirkung. Die alte Fassade erhielt durch die Ergänzung eines einzigen Elementes ein völlig neues Erscheinungsbild: Gebäudehohe, messingfarbene Rahmenelemente verstärken den vorhandenen Rhythmus der Natursteinfassade mit bronzeeloxierten Fensterelementen und werten das Gebäude optisch auf. Die Fensterzargen beinhalten den neuen, außen liegenden Sonnenschutz, der für ein angenehmes Raumklima sorgt. Der bestehende Farbkanon wurde auch im Innenbereich aufgenommen und beispielsweise im Treppenhaus durch Komplementärfarben spannungsvoll ergänzt. Eine differenzierte Grundrissstruktur sorgt für flexible Arbeitsmöglichkeiten an unterschiedlichen Arbeitsorten auf drei Etagen. Der großzügig gestaltete Grundriss bietet neben angenehmen Arbeitsplätzen und Ruhebereichen auch einen großen, hellen Eingangsbereich. Hier befindet sich auch die „Carte Blanche“ – ein großer Präsentationstisch, der für Ausstellungen genutzt wird. Die Arbeitsbereiche sind nach dem Prinzip des Open Space gestaltet – auf weitläufigen Flächen gibt es Arbeitsplätze, Ruhezonen sowie separierte Räume, die konzentriertes Arbeiten und Besprechungen ermöglichen. Auf jeder Etage gibt es akustisch abgeschlossene Räume für vertrauliche Gespräche. Blickbeziehung und Transparenz bleiben durch raumhohe Glaselemente erhalten. Für eine Gliederung der Arbeitsräume und kreativen Austausch im Team sorgen offene, informelle Kommunikationsbereiche.
Im Rahmen der Revitalisierung erneuerten die Architekten auch den gesamten Innenausbau. Hier konnte ebenfalls mit wenigen technischen und gestalterischen Eingriffen große Wirkung erzielt werden: Akustisch aktivierte Kühlsegel und Teppichboden sorgen für gedämpfte Geräusche und ein gutes Klima. Durch die zurückhaltende Farbgebung in den Innenräumen und die Freilegung der Beton-Tragstruktur sind helle loftähnliche Räume entstanden, die ein großzügiges Raumgefühl bieten.
Aus dem alten Bürohaus, dessen original Bausubstanz erhalten blieb, wurde ein modernes Gebäude, das hauptsächlich von aib genutzt wird. Die übrigen Flächen dienen einer Werbeagentur und einem weiteren Architekturbüro als kreativer Arbeitsraum.
www.aibonline.de
Minimale Eingriffe zeigen maximale Wirkung. Die alte Fassade erhielt durch die Ergänzung eines einzigen Elementes ein völlig neues Erscheinungsbild: Gebäudehohe, messingfarbene Rahmenelemente verstärken den vorhandenen Rhythmus der Natursteinfassade mit bronzeeloxierten Fensterelementen und werten das Gebäude optisch auf. Die Fensterzargen beinhalten den neuen, außen liegenden Sonnenschutz, der für ein angenehmes Raumklima sorgt. Der bestehende Farbkanon wurde auch im Innenbereich aufgenommen und beispielsweise im Treppenhaus durch Komplementärfarben spannungsvoll ergänzt. Eine differenzierte Grundrissstruktur sorgt für flexible Arbeitsmöglichkeiten an unterschiedlichen Arbeitsorten auf drei Etagen. Der großzügig gestaltete Grundriss bietet neben angenehmen Arbeitsplätzen und Ruhebereichen auch einen großen, hellen Eingangsbereich. Hier befindet sich auch die „Carte Blanche“ – ein großer Präsentationstisch, der für Ausstellungen genutzt wird. Die Arbeitsbereiche sind nach dem Prinzip des Open Space gestaltet – auf weitläufigen Flächen gibt es Arbeitsplätze, Ruhezonen sowie separierte Räume, die konzentriertes Arbeiten und Besprechungen ermöglichen. Auf jeder Etage gibt es akustisch abgeschlossene Räume für vertrauliche Gespräche. Blickbeziehung und Transparenz bleiben durch raumhohe Glaselemente erhalten. Für eine Gliederung der Arbeitsräume und kreativen Austausch im Team sorgen offene, informelle Kommunikationsbereiche.
Im Rahmen der Revitalisierung erneuerten die Architekten auch den gesamten Innenausbau. Hier konnte ebenfalls mit wenigen technischen und gestalterischen Eingriffen große Wirkung erzielt werden: Akustisch aktivierte Kühlsegel und Teppichboden sorgen für gedämpfte Geräusche und ein gutes Klima. Durch die zurückhaltende Farbgebung in den Innenräumen und die Freilegung der Beton-Tragstruktur sind helle loftähnliche Räume entstanden, die ein großzügiges Raumgefühl bieten.
Aus dem alten Bürohaus, dessen original Bausubstanz erhalten blieb, wurde ein modernes Gebäude, das hauptsächlich von aib genutzt wird. Die übrigen Flächen dienen einer Werbeagentur und einem weiteren Architekturbüro als kreativer Arbeitsraum.
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Architekten: Architektur- und Planerbüros aib www.aibonline.de Fotos: Markus Heinbach mehr