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In die Tiefe gehen
Die Welt unter Tage erleben im weltweit bedeutendsten Bergbaumuseum
Das Revier ist das Herz des deutschen Steinkohlebergbaus. Bis zu 600.000 Menschen arbeiteten in... mehr
Das Revier ist das Herz des deutschen Steinkohlebergbaus. Bis zu 600.000 Menschen arbeiteten in den Hochzeiten des Ruhrbergbaus unter Tage. Heute fördern nur noch zwei Zechen: „Auguste Victoria“ in Marl und „Prosper-Haniel“ in Bottrop. Für Besucher bleiben die Werkstore verschlossen. Offene Türen finden Interessierte dagegen im Deutschen Bergbau-Museum Bochum (DBM). Hier kann man die Welt des Bergbaus mit allen Bodenschätzen von der Frühzeit bis heute erleben.
Das DBM, einst von dem renommierten Industriearchitekten Fritz Schupp entworfen, ist mit einer Ausstellungsfläche von 8.000 m2 das bedeutendste Bergbaumuseum der Welt und zugleich ein Forschungsinstitut für Montangeschichte. Originalmaschinen und Modelle, die die Besucher teilweise selbst in Gang setzen und ausprobieren können, erschließen Besuchern die Welt des Bergbaus. Besonderes Highlight ist das Anschauungsbergwerk in 20 m Tiefe mit einem 2,5 km langen Rundgang. Begleiter mit Bergbaukenntnissen gestalten individuelle Führungen und erklären die technische Entwicklung des Bergbaus mit Hilfe originaler, lauffähiger Maschinen. So können die Besucher den mühsamen Arbeitsalltag in einem Steinkohle- und Eisenerzbergwerk kennen lernen und sich wie echte Bergleute fühlen.
Die perfekte Illusion einer Förderkorb-Fahrt bis in 1.200 m Tiefe kann man im neuen Seilfahrt-Simulator erleben – eine Attraktion, die in Deutschland einmalig ist. Aber auch am Boden und in der Luft kann man in Bochum die Geschichte des Bergbaus erleben. Weithin sichtbar ist das größte Ausstellungsstück: Das grüne Fördergerüst. Von der Aussichtsplattform aus hat man einen herrlichen Blick über das grüne Ruhrgebiet.
www.bergbaumuseum.de
Das DBM, einst von dem renommierten Industriearchitekten Fritz Schupp entworfen, ist mit einer Ausstellungsfläche von 8.000 m2 das bedeutendste Bergbaumuseum der Welt und zugleich ein Forschungsinstitut für Montangeschichte. Originalmaschinen und Modelle, die die Besucher teilweise selbst in Gang setzen und ausprobieren können, erschließen Besuchern die Welt des Bergbaus. Besonderes Highlight ist das Anschauungsbergwerk in 20 m Tiefe mit einem 2,5 km langen Rundgang. Begleiter mit Bergbaukenntnissen gestalten individuelle Führungen und erklären die technische Entwicklung des Bergbaus mit Hilfe originaler, lauffähiger Maschinen. So können die Besucher den mühsamen Arbeitsalltag in einem Steinkohle- und Eisenerzbergwerk kennen lernen und sich wie echte Bergleute fühlen.
Die perfekte Illusion einer Förderkorb-Fahrt bis in 1.200 m Tiefe kann man im neuen Seilfahrt-Simulator erleben – eine Attraktion, die in Deutschland einmalig ist. Aber auch am Boden und in der Luft kann man in Bochum die Geschichte des Bergbaus erleben. Weithin sichtbar ist das größte Ausstellungsstück: Das grüne Fördergerüst. Von der Aussichtsplattform aus hat man einen herrlichen Blick über das grüne Ruhrgebiet.
www.bergbaumuseum.de
Fotos: Deutsches Bergbaumuseum www.bergbaumuseum.de mehr