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Dynamisch, kraftvoll, nachhaltig
Prototyp Villa von Daniel Libeskind in Datteln beeindruckt als Empfangsgebäude
Wie ein aus dem Boden gewachsener Kristall wirkt die von Daniel Libeskind entworfene Villa in... mehr
Wie ein aus dem Boden gewachsener Kristall wirkt die von Daniel Libeskind entworfene Villa in Datteln. Der Prototyp des dynamisch, kraftvollen Wohnhauses, das es weltweit nur 30 Mal geben wird, dient hier dem Unternehmen Rheinzink als Empfangsgebäude. Aus gleichnamigem Matrial ist auch die Dach- und Fassadenbekleidung des außergewöhnlichen Bauwerks, das nicht nur gestalterisch, sondern auch umwelttechnisch überrascht.
Die Villa steht für Ästhetik, Exklusivität, erstklassige Materialien, innovative Energietechnik und nachhaltiges Bauen. Das Haus gehört zur „Signature Series“, dem Designhauskonzept Berliner proportion GmbH. Das Unternehmen plant in Zusammenarbeit mit international renommierten Architekten Wohnskulpturen, die sich durch ausgefallene zeitgenössische Architektur auszeichnen und in limitierter Stückzahl weltweit errichtet werden. Das erste Bauwerk dieses neuen Gebäudetypus hat der renommierte New Yorker Architekt Daniel Libeskind entworfen. Spitze und stumpfe Winkel, schräge und senkrechte Wände, ineinander geschachtelte Bauteile, fließende Raumübergänge und ein Balkon mit einem kunstvollen Sicht- und Sonnenschutz schaffen ein einzigartiges Ambiente, eine unverwechselbare Architektur. Metallene Dach- und Fassadenbänder umhüllen die Baukörper, fassen sie zu einem eindrucksvollen, bewohnbaren Kunstwerk zusammen.
Da der Prototyp der Libeskind-Villa nicht als Wohnhaus, sondern als Empfangsgebäude realisiert wurde, hat Rheinzink in einigen Bereichen nutzungsspezifische Anpassungen vorgenommen. Die beeindruckende Eingangshalle fungiert als Empfang und Foyer. Von hier aus führt eine als freischwebendes Faltwerk ausgebildete Treppe ins Obergeschoss in dem sich mehrere Besprechungsräume befinden. Im Erdgeschoss liegen ein weiterer Besprechungsraum, Technikräume und – zur Einfahrt zum Werk orientiert – der Raum für den Werkschutz.
Architektonischer Höhepunkt der Libeskind-Villa ist der Grand Room, das eigentliche Wohnzimmer des Hauses mit einer bis zu sieben Meter hohen Decke, das durch hohe, großdimensionierte Fensterflächen und den dramaturgisch gesteigerten Deckenverlauf imposante Dynamik ausstrahlt. Es ist über das Foyer erreichbar, umfunktioniert für Veranstaltungen und Ausstellungen.
Die Libeskind-Villa ist nicht nur schön, sie ist auch nachhaltig. Die Dach- und Fassadenbekleidung Zink ist Bestandteil eines innovativen Energiekonzepts, denn sie beinhaltet – von außen nicht sichtbar – eine Solarthermieanlage. Diese Anlage sorgt in Kombination mit dem Erdwärmeabsorber und der Wärmepumpentechnologie für ein gestalterisch beeindruckendes und gleichzeitig nachhaltiges Heizsystem.
Die Libeskind-Villa verfügt über eine Grundfläche von etwa 300 m2 und wurde in einer Bauzeit von nur sechs Monaten realisiert. Die außergewöhnliche Architektur, die handwerkliche Ausführung, der Einsatz qualitativer Werkstoffe und das umweltbewusste Energiekonzept setzen vollkommen neue Maßstäbe in Bezug auf Design, Handwerk und Nachhaltigkeit.
www.rheinzink.de
Die Villa steht für Ästhetik, Exklusivität, erstklassige Materialien, innovative Energietechnik und nachhaltiges Bauen. Das Haus gehört zur „Signature Series“, dem Designhauskonzept Berliner proportion GmbH. Das Unternehmen plant in Zusammenarbeit mit international renommierten Architekten Wohnskulpturen, die sich durch ausgefallene zeitgenössische Architektur auszeichnen und in limitierter Stückzahl weltweit errichtet werden. Das erste Bauwerk dieses neuen Gebäudetypus hat der renommierte New Yorker Architekt Daniel Libeskind entworfen. Spitze und stumpfe Winkel, schräge und senkrechte Wände, ineinander geschachtelte Bauteile, fließende Raumübergänge und ein Balkon mit einem kunstvollen Sicht- und Sonnenschutz schaffen ein einzigartiges Ambiente, eine unverwechselbare Architektur. Metallene Dach- und Fassadenbänder umhüllen die Baukörper, fassen sie zu einem eindrucksvollen, bewohnbaren Kunstwerk zusammen.
Da der Prototyp der Libeskind-Villa nicht als Wohnhaus, sondern als Empfangsgebäude realisiert wurde, hat Rheinzink in einigen Bereichen nutzungsspezifische Anpassungen vorgenommen. Die beeindruckende Eingangshalle fungiert als Empfang und Foyer. Von hier aus führt eine als freischwebendes Faltwerk ausgebildete Treppe ins Obergeschoss in dem sich mehrere Besprechungsräume befinden. Im Erdgeschoss liegen ein weiterer Besprechungsraum, Technikräume und – zur Einfahrt zum Werk orientiert – der Raum für den Werkschutz.
Architektonischer Höhepunkt der Libeskind-Villa ist der Grand Room, das eigentliche Wohnzimmer des Hauses mit einer bis zu sieben Meter hohen Decke, das durch hohe, großdimensionierte Fensterflächen und den dramaturgisch gesteigerten Deckenverlauf imposante Dynamik ausstrahlt. Es ist über das Foyer erreichbar, umfunktioniert für Veranstaltungen und Ausstellungen.
Die Libeskind-Villa ist nicht nur schön, sie ist auch nachhaltig. Die Dach- und Fassadenbekleidung Zink ist Bestandteil eines innovativen Energiekonzepts, denn sie beinhaltet – von außen nicht sichtbar – eine Solarthermieanlage. Diese Anlage sorgt in Kombination mit dem Erdwärmeabsorber und der Wärmepumpentechnologie für ein gestalterisch beeindruckendes und gleichzeitig nachhaltiges Heizsystem.
Die Libeskind-Villa verfügt über eine Grundfläche von etwa 300 m2 und wurde in einer Bauzeit von nur sechs Monaten realisiert. Die außergewöhnliche Architektur, die handwerkliche Ausführung, der Einsatz qualitativer Werkstoffe und das umweltbewusste Energiekonzept setzen vollkommen neue Maßstäbe in Bezug auf Design, Handwerk und Nachhaltigkeit.
www.rheinzink.de
Rheinzink www.rheinzink.de Fotos Rheinzink mehr