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Deutliche Zäsur
Kleine Bauaufgabe mit großer Wirkung
Auch kleine Bauaufgaben können eine große Veränderung bewirken: So wie die Erweiterung der... mehr
Auch kleine Bauaufgaben können eine große Veränderung bewirken: So wie die Erweiterung der Räumlichkeiten für ein mittelständisches Unternehmen in Essen. Weithin auffallend und repräsentativ wünschten sich die Auftraggeber das neue Gebäude. Architekt Markus Wellner, der schon die Privathäuser der Geschäftsführer entworfen hat, gelang dies mit einer signifikanten Fassadengestaltung.
Die Vorgaben waren eng gefasst: Planungsrechtlich gab es wenig Spielraum. Das Raumprogramm – zusätzliche Büroeinheiten und ein Besprechungsraum – waren von den Bauherren vorgegeben. „So konzentrierten wir uns auf die Detaillierung der Fassade“, so Wellner.
Er wählte blanke Aluminiumplatten, sichtbar geschraubt, um eine deutliche Zäsur zum Bestandsbürogebäude aus dem Jahre 1980 zu setzen. Holzfenster mit ausgeprägten Fensterrahmen treten aus der rhythmisch gerasterten Fassade hervor und verleihen dieser eine gewisse Plastizität. Die stützenfreie Glasecke verstärkt diesen Spannungsbogen zwischen den Materalien Metall und Holz. Auf sichtbare Regenrinnen und Regenfallrohre sowie zusätzliche Abdeckbleche am Dachrand verzichteten die Planer ganz bewusst, um eine klare, minimalistische Fassadenstruktur zu schaffen. Der hohe Fensteranteil sorgt für eine lichtdurchflutete Arbeitsatmosphäre im Inneren. Das Holz der Fenster verstärkt die angenehme Grundstimmung in den Büroräumen. Auch im Inneren dominieren Geradlinigkeit und Minimalismus, was sich besonders in den Möbeln und in der dezenten Farb- und Materialgestaltung widerspiegelt.
Die Vorgaben waren eng gefasst: Planungsrechtlich gab es wenig Spielraum. Das Raumprogramm – zusätzliche Büroeinheiten und ein Besprechungsraum – waren von den Bauherren vorgegeben. „So konzentrierten wir uns auf die Detaillierung der Fassade“, so Wellner.
Er wählte blanke Aluminiumplatten, sichtbar geschraubt, um eine deutliche Zäsur zum Bestandsbürogebäude aus dem Jahre 1980 zu setzen. Holzfenster mit ausgeprägten Fensterrahmen treten aus der rhythmisch gerasterten Fassade hervor und verleihen dieser eine gewisse Plastizität. Die stützenfreie Glasecke verstärkt diesen Spannungsbogen zwischen den Materalien Metall und Holz. Auf sichtbare Regenrinnen und Regenfallrohre sowie zusätzliche Abdeckbleche am Dachrand verzichteten die Planer ganz bewusst, um eine klare, minimalistische Fassadenstruktur zu schaffen. Der hohe Fensteranteil sorgt für eine lichtdurchflutete Arbeitsatmosphäre im Inneren. Das Holz der Fenster verstärkt die angenehme Grundstimmung in den Büroräumen. Auch im Inneren dominieren Geradlinigkeit und Minimalismus, was sich besonders in den Möbeln und in der dezenten Farb- und Materialgestaltung widerspiegelt.
Architekten: Markus Wellner Fotos: Wolf Haug mehr