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Tanz der Elemente

Eine Berliner Künstlerin übersetzt den Sound von Porsche-Motoren in ein visuelles Kunstwerk

Vorschau: 01_LITHO_003_131A6879_ICv2_300

© Porsche AG

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© Porsche AG

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© Porsche AG

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Susi Sie; © Porsche AG

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© Porsche AG

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© Porsche AG

Wie sehen die Motorengeräusche von Porsche-Fahrzeugen aus, wenn man sie in Bildern und Farben darstellt? Susi Sie, Berliner Künstlerin mit indonesischen Wurzeln und einem chinesischen Großvater, hat die Sounds von Porschemotoren unter die Lupe genommen und in einen visuellen „Tanz der Elemente“ übersetzt. Protagonisten sind der Porsche Taycan und der Porsche 911 GT3. Um diesen Geheimnissen auf die Spur zu kommen, vermischte sie Flüssigkeiten und Pulver miteinander, mischte Farben bei und experimentierte mit unterschiedlichen Lichtquellen und Objektiven. Herausgekommen ist ein faszinierendes visuelles Kunstwerk – ein „Tanz der Elemente“, der die Soundprofile der beiden so unterschiedlichen Porsche-Modelle wie unter einem Mikroskop abbildet.

Mit ihrem Film „Fluxus Somnium“ gibt sie einen Einblick in das Wesen und die Kommunikationsform von Maschinen und Motoren – dem Taycan ordnete sie die Attribute Effizienz und Nachhaltigkeit zu, dem 911 GT3 Leidenschaft und Kraft. Der Taycan, symbolisiert durch die Farbe Blau, zeigt sich in fließenden, wirbelnden Strukturen. Der 911 GT3 kontert mit roten Farberuptionen.

„Mir geht es darum, mikroskopische Details sichtbar zu machen. Auf diese Weise kann der Betrachter in eine geheimnisvolle, emotionale Bilderwelt eintauchen“, erklärt sie. Was die Künstlerin in ihrem professionellen Kreativlabor in Petrischalen zusammenmischt und unter die Linsen von Makro- und Lupenobjektiven nimmt, bleibt ihr Geheimnis, das sie bewusst nicht preisgibt: „Sonst würde die Mystik meiner Bilder verloren gehen.“ Ihr langjähriger Klangarchitekt Nikolai von Sallwitz, Hamburger Sounddesigner, Komponist und Produzent arrangierte für die blau-rote Bilderreise einen kollagenhaften Soundtrack der Porsche-Sounds. Auch er näherte sich dem Thema dazu aus künstlerischer Sicht: „Mich interessiert grundsätzlich Verborgenes, das, was man normalerweise nicht zu hören bekommt – die feinen Verästelungen von Geräuschen.“ Zusammengefügt ergeben Bildersequenzen und Komposition eine Inszenierung mit magischem Sog. Sehen Sie sich hier das Video dazu an:

www.porsche.com/de/

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