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Gewinner des Velux Architekten-Wettbewerb 22 stehen fest

Die besten Entwürfe zum Thema „Licht.Raum.Mensch“ wurden ausgezeichnet

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Platz 1: „Umbau eines Dreiparteienhauses“ von Chris Schroeer-Heiermann, Architekt, Köln

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Platz 1: „Umbau eines Dreiparteienhauses“ von Chris Schroeer-Heiermann, Architekt, Köln

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Platz 2: „Kindergarten Binzmühle“ von Melk Nigg Architects, Zug

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Platz 2: „Kindergarten Binzmühle“ von Melk Nigg Architects, Zug

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Platz 3: „Gemeindezentrum St. Marien“ von Nehse & Gerstein Architekten, Hannover

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Platz 3: „Gemeindezentrum St. Marien“ von Nehse & Gerstein Architekten, Hannover

Chris Schroeer-Heiermann, Architekt aus Köln, ist der Sieger des mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Velux Architekten-Wettbewerbs 2022. Seine Einreichung „Umbau eines Dreiparteienhauses“ überzeugte die Fachjury unter dem Vorsitz von Catherine Gay Menzel insbesondere durch die konsequente Tageslichtplanung, die indirektes Licht und Streiflicht in den Mittelpunkt stellt. Sandra Hofmeister, Chefredakteurin des Architekturfachmagazins DETAIL, und Christina Brunner, verantwortlich für die Architektur Kommunikation bei Velux in der DACH-Region, gaben am 15. Juni bei der Preisverleihung im Rahmen des Tageslicht Symposiums in Basel neben dem Gewinnerprojekt auch die Zwei- und Drittplatzierten bekannt. Melk Nigg Architects aus Zug mit dem Projekt „Kindergarten Binzmühle“ wählte die Jury auf Platz Zwei. Der Neubau überzeugte mit der asymmetrisch geformten, zeltartigen Dachkonstruktion, die geöffnet über Flachdach-Fenster zugleich als wichtigste Lichtquelle des Gebäudes konzipiert wurde. Über den dritten Platz für das „Gemeindezentrum St. Marien“ konnten sich Nehse & Gerstein Architekten aus Hannover freuen. Die Jury überzeugte die fast sakrale Lichtwirkung im Saal, die durch ein Raum-im-Raum-Konzept entsteht, das ganz ohne geschlossene Oberflächen auskommt.

Der Velux Architekten-Wettbewerb wurde in seiner 13. Auflage erstmalig nicht nur in Deutschland, sondern darüber hinaus auch in der Schweiz und Österreich ausgelobt. Als Zeichen für die Erweiterung des Awards 2022 tagte die Jury Ende März im Dreiländereck in Lindau. Nach drei Wertungsrunden verständigten sich Catherine Gay Menzel (GayMenzel architectes, Monthey), Juri Troy (jury troy architects, Wien), der Preisträger des Velux Architekten-Wettbewerbs 2020 Björn Martenson (Amunt, Aachen), Jakob Schoof (stellv. Chefredakteur Detail, München) sowie Christina Brunner (Architektur Kommunikation Velux DACH, Wien) auf insgesamt sechs Nominierungen. Neben den drei Erstplatzierten hatten auch localarchitecture aus Lausanne mit der Aufstockung eines Bestandsgebäudes, ansgar staudt architekten aus Basel mit dem Neubau eines Wohnhauses in Massivholzbauweise und haascookzemmrich Studio2050 aus Stuttgart mit einem Logistikzentrum mit Verwaltung durch kreative Tageslichtkonzepte und einzigartige Lichtstimmungen sowie Integration der Fenster als maßgebliche Elemente der Lüftung bei ihren Projekten überzeugt. „Vor allem begeisterten uns der Ideenreichtum beim Tageslichteinsatz und die daraus entstandenen Raumwirkungen bei den nominierten Projekten“, bilanzierte Christina Brunner von Velux den Gesamteindruck der Wettbewerbsbeiträge.

aw.velux.de

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